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Inspirierende Texte
#11

Lieber Aaron, ich glaube nicht, dass es den Autoren der Connection, oder anderen schlechter geht nur weil sie sich mit diesen Themen näher befassen. ;-)
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#12

(25.11.2014, 12:32)ParaDoxa schrieb:  Lieber Aaron, ich glaube nicht, dass es den Autoren der Connection, oder anderen schlechter geht nur weil sie sich mit diesen Themen näher befassen. ;-)

Das Befassen mit Themen hat noch nie jemanden dauerhaft glücklich gemacht, sonst würden wir uns ja in einer Welt der Glückseeligkeit befinden, denn das Befassen mit Themen erfreut sich ja stätig hoher Beliebtheit. ;-)


https://www.youtube.com/watch?v=UFhTzsGBdbg#t=67 
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#13

Das Befassen mit Themen soll und muss doch auch nicht mit dem Ziel einer dauerhaften Glückseligkeit verbunden sein. :-)

Interesse passt vielleicht besser. Wenn jemand seinen Job oder sein Hobby mit großem Interesse und Engagement ausübt, und sich entsprechend mit den Inhalten befasst, dann ist das die Freude am Tun, die kein Ziel (wie Glückseligkeit) verfolgen muss.

Denk mal an deine Musik oder die "Weltformel" ;-)
Es macht einfach Spass. ;-)
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#14

(25.11.2014, 15:41)ParaDoxa schrieb:  Das Befassen mit Themen soll und muss doch auch nicht mit dem Ziel einer dauerhaften Glückseligkeit verbunden sein. :-)

Interesse passt vielleicht besser. Wenn jemand seinen Job oder sein Hobby mit großem Interesse und Engagement ausübt, und sich entsprechend mit den Inhalten befasst, dann ist das die Freude am Tun, die kein Ziel (wie Glückseligkeit) verfolgen muss.

Denk mal an deine Musik oder die "Weltformel" ;-)
Es macht einfach Spass. ;-)

Das sind alles nur Ersatzbefriedigungen und machen nur solange spass,
bis man entweder zu alt und gebrechlich für sein Hobby wird, es langweilig wird oder bis man feststellt, dass seine Weltformel zu Lebzeiten von keinem gewürdigt wird.

Es ist das ziellose Herumirren, der Suche nach Erfüllung in der Erkenntnis der Vergänglichkeit und der letzendlichen Bedeuttungslosigkeit des menschlichen Tuns und Machens..

Wirkliche Erfüllung gibt es nur im Zustand des bewussten Seins und das setzt das Loslassen von Themen voraus.
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#15

Ja, aber soll man deiner Meinung nach dann gar nichts mehr machen?
Verstehe ich irgendwie nicht.
Ich denke jeder hat einen ganz individuellen Audruck hier in der Welt,
und ist nicht dafür gemacht, dauerhaft interessenlos, still und stumm in der Ecke zu sitzen. ;-)))


Ich glaube auch nicht, dass für jeden seine Tätigkeiten und Interessen ausschließlich der Suche nach Erfüllung dienen sollen.

Wenn die Suche beendet ist, erlischt ja nicht für immer jegliches Interesse und es finden immer noch Tätigkeiten statt.
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#16

(25.11.2014, 16:00)ParaDoxa schrieb:  Ja, aber soll man deiner Meinung nach dann gar nichts mehr machen?
Verstehe ich irgendwie nicht.
Ich denke jeder hat einen ganz individuellen Audruck hier in der Welt,
und ist nicht dafür gemacht, dauerhaft interessenlos, still und stumm in der Ecke zu sitzen. ;-)))


Ich glaube auch nicht, dass für jeden seine Tätigkeiten und Interessen ausschließlich der Suche nach Erfüllung dienen sollen.

Wenn die Suche beendet ist, erlischt ja nicht für immer jegliches Interesse und es finden immer noch Tätigkeiten statt.

Tätigkeit und Interesse setzen immer Abwesenheit voraus.

Es geht nicht darum gar nichts mehr zu machen,
im Gegenteil, es geht darum "da" zu sein und im Dasein (bewusstes Sein) wird dir alles zufliessen was du dir (dann noch) wünscht, du must dir um nichts mehr Sorgen machen, das Sein erledigt alles für dich.

Und je mehr du dem bewussten Sein vertraust,
umso mehr wirst du von ihm beschenkt.

Ich habe in der letzten Zeit Geschenke empfangen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt habe und ich habe NICHTS dafür getan, ausser "da" zu sein, so gut es mir eben möglich war. :-)

Ich würde das gegen kein Thema der Welt eintauschen, mit dem ich mich beschäftigen könnte..
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#17

Zitat:Ich habe in der letzten Zeit Geschenke empfangen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt habe und ich habe NICHTS dafür getan, ausser "da" zu sein, so gut es mir eben möglich war. :-)

Klasse, das ist schön und freut mich für dich. Smiley



Zitat:Tätigkeit und Interesse setzen immer Abwesenheit voraus.

Selbst wenn das so wäre. Tätigkeiten und Interesse werden als Teil des Lebens für uns bestehen bleiben. Und dahinter muss weder eine Suche nach Erfüllung stecken, noch muss es einem deswegen schlecht gehen. ;-)

Wenn man allerdings glaubt durch Handlungen ewige Glückseligkeit erreichen zu können, dann bin ich da natürlich ganz bei dir. :-)
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#18

(25.11.2014, 17:32)ParaDoxa schrieb:  Selbst wenn das so wäre. Tätigkeiten und Interesse werden als Teil des Lebens für uns bestehen bleiben. Und dahinter muss weder eine Suche nach Erfüllung stecken, noch muss es einem deswegen schlecht gehen. ;-)

Das was wir als "Interesse" wahrnehmen ist im Prinzip der Kondensationsprozess,
indem das Bewusstsein in den ewigen Wandel kondensiert.

Hast du dich schon mal gefragt, wo die Interessen oder Gedanken herkommen?
Sie sind das Zerfallsprodukt des Bewusstseins, nichts Schaffendes also sondern genau das Gegenteil ;-)
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#19

Na ja, wie schon gesagt, sehe ich das etwas anders.......

Bsp.: Wenn jemand gerne ein Instrument spielt, und sich dazu Melodien und Texte kreiert, würde ich dieses Interesse, das man auch als Liebe zur Musik bezeichnen könnte, nicht als Kondensationsprozess, sondern als einen schöpferischen Prozess/Akt bezeichnen. ;-)

Also doch etwas Schaffendes. Wo das herkommt? Ich sag ja, jeder hat eine Veranlagung zu bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten, einem ganz individuellen Ausdruck in dieser Welt. Daran glaube ich. :-) Oder so kommt es mir jedenfalls vor. ;-)
Auch wenn wir nicht alle ein Mozart oder Goethe sein können Big Grin.....es können auch simple Kleinigkeiten sein.
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#20

(25.11.2014, 18:35)ParaDoxa schrieb:  Also doch etwas Schaffendes. Wo das herkommt?

Nein, nichts Schaffendes,
es geht nur etwas auf eine andere Art und Weise kaputt! ;-)
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