06.11.2019, 16:03
Am Samstag lief ich in meiner Mittagspause mir einen Kaffee holen .Ich biege um die Ecke und da sitzt sie alleine auf einer Bank.Eine Bekannte ,die ich das letzte Mal vor 25 Jahren sah.( Sie verließ damals die Stadt um zu studieren und blieb dort ).Um es abzukürzen ,ich verbrachte eine Stunde mit ihr auf der Bank und wir quatschten über "Alles" .Im Laufe des Gesprächs sagte sie mir ,dass sie feige sei ,im Bezug auf die Arbeit und Beziehungen und dass es sie belastet ,sie würde sich gerne ändern....,darauf sagte ich ,so ungefähr..."
Mach dir nicht so viele Gedanken ,dann ist es halt dein Weg ,feige zu sein ,so bist DU halt ,du musst dich nicht ändern !"
Am Sonntag fand ich dann diesen Text von Stefan Hiene ,(den ich mit euch mit Dir Paradoxa ) teilen will :
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Alle denken immer, dass sie sich ändern müssen, damit es ihnen besser geht.
Und obwohl es bei ihnen selbst noch nie so richtig funktioniert hat — sonst wären sie ja jetzt endlich glücklich — denken sie trotzdem, dass auch du dich ändern musst, damit es dir besser geht.
Und das sagen sie dir dann auch:
Sie projizieren eine Methode aus ihrer eigenen Programmierung, die bei ihnen selbst nicht gut funktioniert und bei ihnen selbst Schmerzen verursacht, auf dich, um dir zu sagen, wie du es besser machen kannst.
Entweder sollst du ruhiger werden und mehr meditieren oder du sollst lauter werden und dich endlich zeigen — irgendetwas passt immer nicht ...
Bist du extrovertiert, wollen sie einen Introvertierten aus dir machen.
Bist du introvertiert, wollen sie einen Extrovertierten aus dir machen.
Irgendwie sollst du dich immer verändern.
Das ist das Spiel der Narren.
Sobald du nicht mehr bereit bist, bei ihrem Spiel mitzuspielen, bezeichnen sie dich als Narr.
Dann versuchen sie dich mit ihrem eigenen Druck und Stress, den sie auf dich projizieren, für ihr Spiel zurückzugewinnen.
Um ihrem Spiel zu entkommen, musst du einfach nur so sein, wie du bist und damit in Frieden kommen, dass du so bist.
Damit hast du den Schlüssel in der Hand.
Er öffnet nicht sofort alles aber er öffnet beständig und behutsam in deinem Tempo wie es für dich richtig ist.
Im Lauf dieser Transformation wird es dir immer weniger wichtig, wer der Narr ist — du oder die anderen.
Du erkennst keinen Unterschied mehr im Spiel des Lebens, in dem der eine Narr dem anderen Narr sagt, wie närrisch er ist.
Mach dir nicht so viele Gedanken ,dann ist es halt dein Weg ,feige zu sein ,so bist DU halt ,du musst dich nicht ändern !"
Am Sonntag fand ich dann diesen Text von Stefan Hiene ,(den ich mit euch mit Dir Paradoxa ) teilen will :
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Alle denken immer, dass sie sich ändern müssen, damit es ihnen besser geht.
Und obwohl es bei ihnen selbst noch nie so richtig funktioniert hat — sonst wären sie ja jetzt endlich glücklich — denken sie trotzdem, dass auch du dich ändern musst, damit es dir besser geht.
Und das sagen sie dir dann auch:
Sie projizieren eine Methode aus ihrer eigenen Programmierung, die bei ihnen selbst nicht gut funktioniert und bei ihnen selbst Schmerzen verursacht, auf dich, um dir zu sagen, wie du es besser machen kannst.
Entweder sollst du ruhiger werden und mehr meditieren oder du sollst lauter werden und dich endlich zeigen — irgendetwas passt immer nicht ...
Bist du extrovertiert, wollen sie einen Introvertierten aus dir machen.
Bist du introvertiert, wollen sie einen Extrovertierten aus dir machen.
Irgendwie sollst du dich immer verändern.
Das ist das Spiel der Narren.
Sobald du nicht mehr bereit bist, bei ihrem Spiel mitzuspielen, bezeichnen sie dich als Narr.
Dann versuchen sie dich mit ihrem eigenen Druck und Stress, den sie auf dich projizieren, für ihr Spiel zurückzugewinnen.
Um ihrem Spiel zu entkommen, musst du einfach nur so sein, wie du bist und damit in Frieden kommen, dass du so bist.
Damit hast du den Schlüssel in der Hand.
Er öffnet nicht sofort alles aber er öffnet beständig und behutsam in deinem Tempo wie es für dich richtig ist.
Im Lauf dieser Transformation wird es dir immer weniger wichtig, wer der Narr ist — du oder die anderen.
Du erkennst keinen Unterschied mehr im Spiel des Lebens, in dem der eine Narr dem anderen Narr sagt, wie närrisch er ist.