24.09.2019, 01:28
Ein von mir, für die spirituelle Szene -die ja meist auf Frieden, Licht und Liebe getrimmt ist- wichtiger Textausschnitt von meiner "geliebten" Ute Strohbusch - den ich heute Vormittag bei FB gepostet hatte.
Damit ihr wisst, wofür Frauen früher als Hexe verbrannt wurden, als Dämon und Teufel und was weiß ich noch alles abgestempelt. Als ob man selbst völlig frei von sämtlichen scheinbar "negativen" Aspekten wäre.
DA konnte man dann jedenfalls alles mögliche, insbesondere die persönlichen, unbewussten negativen Eigenschaften hineinprojizieren.
Eine sehr schöne Befreiung, wie ich finde:
"Normalerweise ist eine in sich seelisch gesunde Frau eine Königin und sich der innewohnenden Göttin bewusst. Zumindest benimmt sie sich auf natürliche Weise so, auch wenn es unbewusst und vor allem unbedarft ist. Sie ruht in ihrer weiblichen Intelligenz und ist nicht mehr Marionette ihrer unbewussten Emotionen.
Sie weiß, was sie will und was sie nicht will, sie schert sich nicht darum, was andere von ihr halten, sie braucht niemandem zu gefallen. Sie lebt ihre Zyklen und weiß um die Kraft der Menstruation, aus der sie ihre größte Energie schöpft, weil das Blut sie immer wieder erneuert.
Sie lebt und liebt ihre unterschiedlichen Emotionen im Rhythmus der ihr innewohnenden Natur, das Gierige genauso wie das Sanfte, das Mütterliche wie das Mädchenhafte, das Kämpferische genauso wie das Heilende und Heilige. Mal heiß, mal kalt, mal liebevoll, mal spröde, mal engelsgleich, mal lustvoll und verdorben ... so, wie sie sich eben gerade fühlt. Sie verstellt sich nicht und passt sich niemandem an.
Sie lebt und liebt sich SELBSTVERLOREN, ohne Kontrolle des Minds, ohne Kontrolle und Absicht ihrer Wirkung auf andere Menschen, geht ganz in ihrer natürlichen, kraftvollen Selbstverständlichkeit auf. Sie IST das alles und lebt alles, alle ihre Anteile, je nach Lust und Laune, nicht jede Facette davon muss permanent von Nöten sein, aber sie würde radikal jeden Anteil benutzen, auch den der Furie und Kämpferin.
Sie braucht keine Liebe, sie IST LIEBE, sie lebt ihre Visionen und Leidenschaften, mal sanft und warm und weich und nährend, mal radikal und unerbittlich, mal frech und kokett, mal freud- und lustvoll, mal distanziert und abweisend. Eine Frau, die alle ihre Anteile zulässt und sich ganz an sich selbst hingibt, ohne sich darum zu scheren, wer sie liebt oder nicht liebt, wer sie mag oder nicht mag, tanzt ihr Leben und das ganze Universum beugt sich ihrem Charisma.
Nun wissen wir alle, wie die Palette weiblicher Anteile über die Jahrtausende auf Fragmente reduziert wurde. Viele Männer wissen aber immer noch nicht, dass sie sich damit selbst auf wenige Fragmente ihres Mannseins beschnitten haben. "
https://www.utestrohbusch.de/2015/01/17/...Uk74viO3Ao
Damit ihr wisst, wofür Frauen früher als Hexe verbrannt wurden, als Dämon und Teufel und was weiß ich noch alles abgestempelt. Als ob man selbst völlig frei von sämtlichen scheinbar "negativen" Aspekten wäre.
DA konnte man dann jedenfalls alles mögliche, insbesondere die persönlichen, unbewussten negativen Eigenschaften hineinprojizieren.
Eine sehr schöne Befreiung, wie ich finde:
"Normalerweise ist eine in sich seelisch gesunde Frau eine Königin und sich der innewohnenden Göttin bewusst. Zumindest benimmt sie sich auf natürliche Weise so, auch wenn es unbewusst und vor allem unbedarft ist. Sie ruht in ihrer weiblichen Intelligenz und ist nicht mehr Marionette ihrer unbewussten Emotionen.
Sie weiß, was sie will und was sie nicht will, sie schert sich nicht darum, was andere von ihr halten, sie braucht niemandem zu gefallen. Sie lebt ihre Zyklen und weiß um die Kraft der Menstruation, aus der sie ihre größte Energie schöpft, weil das Blut sie immer wieder erneuert.
Sie lebt und liebt ihre unterschiedlichen Emotionen im Rhythmus der ihr innewohnenden Natur, das Gierige genauso wie das Sanfte, das Mütterliche wie das Mädchenhafte, das Kämpferische genauso wie das Heilende und Heilige. Mal heiß, mal kalt, mal liebevoll, mal spröde, mal engelsgleich, mal lustvoll und verdorben ... so, wie sie sich eben gerade fühlt. Sie verstellt sich nicht und passt sich niemandem an.
Sie lebt und liebt sich SELBSTVERLOREN, ohne Kontrolle des Minds, ohne Kontrolle und Absicht ihrer Wirkung auf andere Menschen, geht ganz in ihrer natürlichen, kraftvollen Selbstverständlichkeit auf. Sie IST das alles und lebt alles, alle ihre Anteile, je nach Lust und Laune, nicht jede Facette davon muss permanent von Nöten sein, aber sie würde radikal jeden Anteil benutzen, auch den der Furie und Kämpferin.
Sie braucht keine Liebe, sie IST LIEBE, sie lebt ihre Visionen und Leidenschaften, mal sanft und warm und weich und nährend, mal radikal und unerbittlich, mal frech und kokett, mal freud- und lustvoll, mal distanziert und abweisend. Eine Frau, die alle ihre Anteile zulässt und sich ganz an sich selbst hingibt, ohne sich darum zu scheren, wer sie liebt oder nicht liebt, wer sie mag oder nicht mag, tanzt ihr Leben und das ganze Universum beugt sich ihrem Charisma.
Nun wissen wir alle, wie die Palette weiblicher Anteile über die Jahrtausende auf Fragmente reduziert wurde. Viele Männer wissen aber immer noch nicht, dass sie sich damit selbst auf wenige Fragmente ihres Mannseins beschnitten haben. "
https://www.utestrohbusch.de/2015/01/17/...Uk74viO3Ao