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Inspirierende Texte

Grübel grübel und studier.. bin ich ?.. erleucht erwacht oder ..einfach hier ?
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(30.08.2017, 19:54)ParaDoxa schrieb:  Was ist Erleuchtung?


https://www.sein.de/was-ist-erleuchtung/ 


Genau diesen Artikel habe ich soeben über FB entdeckt. Ich hatte das hier vorher gar nicht gelesen. Der Autor schreibt mir aber sowas von aus der Seele! Stand jetzt kann ich es nur so betrachten.
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(30.08.2017, 21:33)ramazzotti schrieb:  Grübel grübel und studier.. bin ich ?.. erleucht erwacht oder ..einfach hier ?

Du weißt doch, alles was dem Ich-Bin angehängt wird, bist du nicht. ;-)) Also, ja wir sind einfach..HIER. :-)
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Das bist Du - Tat twam asi
Auf einem Baum sitzen zwei Vögel, einer auf der Spitze und der andere darunter. Der Vogel auf der Spitze ist ruhig, majestätisch und schweigt, in seine eigene Herrlichkeit versunken. Der Vogel auf den unteren Zweigen isst abwechselnd von den süßen und bitteren Früchten und ist bald glücklich, bald unglücklich. Nach einiger Zeit gerät er an eine ungewöhnlich bittere Frucht und fühlt sich angeekelt. Er blickt hinauf und sieht den anderen Vogel mit dem goldenen Gefieder, der weder süße noch bittere Früchte isst, der weder glücklich noch unglücklich ist, sondern ruhig und selbstbewusst. Der untere Vogel möchte auch diesen Zustand erreichen, vergisst es aber bald und wendet sich wieder den Früchten zu. Abermals stößt er auf eine ungewöhnlich bittere Frucht, die ihn unglücklich macht, und wieder blickt er hinauf und versucht, dem oberen Vogel näher zu kommen.

So geschieht es mehrmals, bis er dem oberen Vogel sehr nahe ist und das Licht von dessen Gefieder seinen eigenen Körper umhüllt. Er spürt einen Wandel und scheint sich aufzulösen. Er kommt noch näher, und alles um ihn herum scheint zu verschwinden. Schließlich begreift er den wunderbaren Wandel. Der untere Vogel war nur ein Schatten, eine Reflexion des oberen. Er war in Wirklichkeit immer der obere Vogel gewesen. Sein Kosten der süßen und bitteren Früchte, sein Weinen und Glücklichsein waren nur ein Traum. Der wirkliche Vogel war da oben, ruhig, herrlich und majestätisch, jenseits von Leid und Kummer.

Der obere Vogel ist das höhere Selbst (Atman) und der untere Vogel ist der Mensch, der die süßen und bitteren Früchte der Welt genießt. Ab und zu trifft den Menschen ein heftiger Schlag. Er hält im Genießen inne und nähert sich dem Atman, und eine Flut von Licht taucht auf. Doch die Sinne ziehen ihn herab, und wieder genießt er die süßen und bitteren Früchte der Welt. Wieder trifft ihn ein harter Schlag, und wieder öffnet er sich dem göttlichen Licht. So nähert er sich langsam dem Atman, und wenn er näher rückt, stellt er fest, dass sein altes Ich verschwindet. Er ist nahe genug gekommen und erkennt, dass er nichts anderes ist als der Atman und er ruft aus: "Den ich beschrieben habe als das Leben dieses Universums, als gegenwärtig im Atom und in allen Sonnen und Monden - Er ist die Basis unseres Lebens und das bist Du.


http://www.solarisweb.at/mahayoga.htm 
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Tolle Geschichte, DOT. :-)






"Nach-denken oder Vor-stellen ist immer danach oder davor, und du bemerkst nicht, daß du immer kurz danach oder kurz davor bist, aber nie hier. Wenn du hier bist, können Kräfte, die aus dieser spontanen Lebendigkeit des Momentes auftauchen, leben, und wenn der Impuls stark genug ist, dann wird er sich ausleben. Und wenn der Impuls nicht stark genug ist, dann wird er innen verweilen und sich nicht ausleben. Es gibt keinen Zwang, irgend etwas auszuleben, und es gibt keinen Zwang, irgend etwas nicht auszuleben. Es unterliegt nicht der Kontrolle eines persönlichen Ichs, was ausgelebt wird und was nicht."...

Om C.Parkin

aus "Die Geburt des Löwen"
Dialoge zur Selbsterforschung
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When your heart is genuinely shattered, raw, broken, when a deep and ancient sense of shame is suddenly alive in your belly, chest and throat, when you feel lost and lonely and far from home, when you’ve lost something that’s precious to you, when you’re hurting badly and in need of love and validation, and you talk to a spiritual person, a spiritual student, a teacher, a healer, a guru, an ‘expert’ of any kind, and they tell you that you’re playing the victim, that you’re lost in your ego, that you should be invulnerable to the slings and arrows of the world by now, that your vibration is way too low, that you should immediately ‘get off it’ or ‘let go’ or ‘release’ your pain, that you "attracted" all of this through faulty living, that you’re being weak and unevolved and ignorant, that your suffering is illusory and unreal, that pure awareness never suffers so you must be stuck in the separate self, then please, friends, use these very special, enlightened, magic spiritual healing words of profound self-love and protection, and walk the hell away:
FUCK OFF.
- Jeff Foster
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3,1415926535897932384626433832
Unbegrenzt Ziffern hinter dem Komma
In Pi sind Flüsse, Berge, Bäume, Monster, Feuer und Donner
Doch Pis Wert wächst nie weiter als 3,1
Innerlich unendlich, doch äußerlich klein
Pi wird gemein, sein Bruder sein Feind
Er wird immer wütender und pflanzt einen Keim
Um ein Wesen zu schaffen, das er ebenfalls begrenzt
Ein blindes Wesen wie ihn, er nennt ihn Mensch
Pi ist getrieben durch eine Kränkung
Und manifestiert seine eigene Beschränkung
Im Geist des Menschen, im Fleisch, im Denken
Um jede lebende Materie in Leid zu tränken
Über die Getrenntheit von Pi zum Licht
Er schuf die Welt, doch er liebt sie nicht
Pi ist ein Kind der Ewigkeit, doch sieht sie nicht
Das Licht und das Nichts, sie besiegten sich
Durch ihr eigenes Kind; Der Mensch bleibt blind
Solange Pi in seinen Zellen seine Zahlen singt
Wird der Mensch nicht frei, er bleibt sich fremd
Bis er hinter allen Ziffern den Kreis erkennt


Auszug aus:
Pi - Käptn Peng und die Tentakel von Delphi
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Auszug aus:
Pi - Käptn Peng und die Tentakel von Delphi

:-)


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Erleuchtung ist Verlebendigung...

VERLEBENDIGUNG

Es ist eine der für mich beseligendsten Vorstellungen, in der alles das, was dem Bewusstsein der Menschen heute noch in gleichnishafter und codierter Form vorliegt, einmal seine Verlebendigung erfährt - wie etwa die in starre Notenschrift gebannte Musik zum lebendigen Ereignis eines musizierenden Orchesters, wie die toten Buchstaben heutigen Bücherwissens zum lebendigen Worte, und schließlich der ganze Mensch zum Ausdruck des immer und immer lebendigen Gottes werden kann.


© Johann Wolfgang Busch
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Hallo, herzlich willkommen, und danke, liebe Melanie, das ist wirklich ein sehr schönes Zitat.
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