30.05.2016, 16:52
Ja genau, lieber Thomas, da bin ich ganz bei dir, Der 3. Absatz enspricht bis auf den letzten Satz ebenfalls nicht meinen Empfindungen.
Ich habe auch nicht grundsätzlich etwas gegen Konflikte, wenn sie einigermaßen wohlwollend und konstruktiv geführt werden.
Aber, man kann ja wie ich finde schon rauslesen, dass es wahrscheinlich von der Autorin auch nicht anders gemeint ist.
Und auch nicht alles was weh tut ist auch gleich unsinnig, wenn es tatsächlich etwas in mir triggert wo ich hinschauen kann. Ich meine Hinschauen kann ich immer, nur gibt es dabei zweierlei Konsequenzen.
Dieses Hinschauen kann also zweierlei bedeuten.
Einmal, kann es sein, dass es ausschließlich mein Gefühl ist das geklärt werden möchte (obwohl es in beiden Fällen um Klärung des Eigenen geht)
oder eben das -und worum es wohl auch im Zitat geht- handelt es sich schlicht um völlig Sinnloses wie Übergriffigkeiten, Grenzverletzungen, Respektlosigkeiten, Unaufrichtigkeit, übertriebene Forderungen und Krtik (s. Zitat) Kälte und Rücksichtslosgkeit etc..
Es gibt eben auch die Art von Verletzungen die, ich nenne es mal aus niederen Beweggründen wie gerade hier aufgelistet beschrieben, also mehr oder weniger bewusster feindlicher Gesinnung entstehen. Davon sollte man sich tunlichst fernhalten, sie dienen eben nicht der Bewusstwerdung oder Weiterentwicklung, oder sagen wir so, wenn überhaupt dann zur Bewusstwerdung von nötigen überfälligen Grenzsetzungen.
Wenn mich mein Nachbar bei jedem Besuch beschimpft und bestiehlt, dann sollte ich ihn einfach nicht mehr ins Haus lassen, punkt.
Dieses Beispiel kann auf sehr vieles angewand werden was weder gut tut noch weiterbringend dienlich ist.
Es gibt eben müssige Situationen und Menschen, und wir entscheiden selbst, was wir zulassen wollen und was nicht, ob und wieviel Geduld man mit etwas das aus dieser von Meryl Streep erkannten Klarsicht womöglich keinen Sinn macht aufbringen wollen.
So ungefähr und spontan ausgedrückt verstehe ich das Zitat.
Ich habe auch nicht grundsätzlich etwas gegen Konflikte, wenn sie einigermaßen wohlwollend und konstruktiv geführt werden.
Aber, man kann ja wie ich finde schon rauslesen, dass es wahrscheinlich von der Autorin auch nicht anders gemeint ist.
Und auch nicht alles was weh tut ist auch gleich unsinnig, wenn es tatsächlich etwas in mir triggert wo ich hinschauen kann. Ich meine Hinschauen kann ich immer, nur gibt es dabei zweierlei Konsequenzen.
Dieses Hinschauen kann also zweierlei bedeuten.
Einmal, kann es sein, dass es ausschließlich mein Gefühl ist das geklärt werden möchte (obwohl es in beiden Fällen um Klärung des Eigenen geht)
oder eben das -und worum es wohl auch im Zitat geht- handelt es sich schlicht um völlig Sinnloses wie Übergriffigkeiten, Grenzverletzungen, Respektlosigkeiten, Unaufrichtigkeit, übertriebene Forderungen und Krtik (s. Zitat) Kälte und Rücksichtslosgkeit etc..
Es gibt eben auch die Art von Verletzungen die, ich nenne es mal aus niederen Beweggründen wie gerade hier aufgelistet beschrieben, also mehr oder weniger bewusster feindlicher Gesinnung entstehen. Davon sollte man sich tunlichst fernhalten, sie dienen eben nicht der Bewusstwerdung oder Weiterentwicklung, oder sagen wir so, wenn überhaupt dann zur Bewusstwerdung von nötigen überfälligen Grenzsetzungen.
Wenn mich mein Nachbar bei jedem Besuch beschimpft und bestiehlt, dann sollte ich ihn einfach nicht mehr ins Haus lassen, punkt.
Dieses Beispiel kann auf sehr vieles angewand werden was weder gut tut noch weiterbringend dienlich ist.
Es gibt eben müssige Situationen und Menschen, und wir entscheiden selbst, was wir zulassen wollen und was nicht, ob und wieviel Geduld man mit etwas das aus dieser von Meryl Streep erkannten Klarsicht womöglich keinen Sinn macht aufbringen wollen.
So ungefähr und spontan ausgedrückt verstehe ich das Zitat.