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Die Lebensform IS-BE - Druckversion

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RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 10.05.2016

Lieber Koman,

Ja, das hatten wir schon erwähnt.

Es ist gar nicht so einfach, einen tatsächlichen Fall von einem Fake zu unterscheiden. Von zu Hause geht das erst recht nicht.


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 10.05.2016

es ist schon sehr bezeichnend ...

da wird ein "tatsächlicher fall" behauptet , im gegensatz dazu dann "ein fake" ...

da ist aber jemand von der wirklichkeit der wirklichkeit erstaunlich überzeugt ...


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 10.05.2016

Lieber Koman,

(09.05.2016, 21:35)Koman schrieb:  Aber nur weil sie es erwarten, bedeutet trotzdem nicht, das sie es deswegen auch wirklich bekommen. Oder das es da jemanden wirklich gibt, der Antwortet.

Betrifft nochmal SETI.

Einige wenige Verantwortliche um den Direktor Seth Shostak herum wissen längst, genau wie er selbst, dass ET´s hier sind. Aber sie dürfen es aus bestimmten Gründen offiziell nicht mitteilen. Und das kommt ihnen sehr gelegen. Denn wenn ETs hier sind, wozu braucht man dann noch SETI und ihre Mitarbeiter? Sie wären ihren Job los. Deswegen sagen sie lieber nix, denn auch sie haben Familien und Kinder, die sie ernähren müssen.

SETI = Silly Effort To Investigate


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 10.05.2016

ich erlebe es gerade auch auf fb ...
wie ein eloquenter denker plötzlich in absurden lächerlichkeiten versumpft ...
scheint ein phänomen der eloquenz zu sein ...


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 10.05.2016

IS-BE´s und ihre Tools

Einem aus Italien stammenden, US-amerikanischen Unternehmer im Baugeschäft wurden 1995 Unterlagen überreicht, in denen sich einige Untersuchungsberichte von Wissenschaftlern und Ingenieuren befanden, die sich mit dem seinerzeit 1947 in Roswell, New Mexiko, von IS-BE´s überlassenen Raumschiff beschäftigten. Die Untersuchungen sind bis heute nicht abgeschlossen. In den Unterlagen heißt es u.a.:

Zitat Anfang:

Das Militär und die für sie arbeitenden Wissenschaftler waren im Besitz einer Flugmaschine, die so fortschrittlich und rätselhaft war, dass einige der an dem Programm beteiligten Wissenschaftler mutmaßten, sie müsse aus einer anderen Dimension stammen oder könne sich zwischen den Dimensionen hin und her bewegen und so die immensen Weiten unseres Milchstraßensystems überwinden.

”Das Raumschiff war wie ein lebender Organismus“, heißt es in einem Dokument der Geheimakten. Als man das Schiff fand, war an einer Seite ein großes Loch, das vermutlich durch eine Explosion im Innern entstanden war. Durch die Explosion wurde das Raumschiff weitgehend zerstört (seine ursprüngliche Größe wird in keinem der Dokumente erwähnt). Drei Wochen nach seiner Entdeckung aber hatte sich das Raumschiff auf wundersame Weise selbst ”geheilt“ (repariert). Das war, gelinde gesagt, überaus merkwürdig, da das Raumschiff rund um die Uhr bewacht wurde und offenbar kein außerirdisches Reparaturteam auftauchte oder sich materialisierte, um die Arbeiten durchzuführen. Sollten tatsächlich Außerirdische das Schiff repariert haben, dann mussten sie entweder unsichtbar gewesen sein oder aber den Wachen das Bewusstsein geraubt und ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt haben. Die Wissenschaftler, die das Raumschiff inspizierten, berichteten, dass die Schäden ähnlich verheilten wie menschliche Fleischwunden, die sich innerhalb weniger Tage mit Hilfe von Blutplättchen schließen. Die Haut bzw. die Oberfläche des Schiffs hatte sich innerhalb von 3 Wochen vollständig regeneriert. Danach deutete nichts mehr darauf hin, dass das Raumschiff je beschädigt gewesen war. Es gab keine Narben, und die Farbe an den Stellen, an denen der Rumpf zerstört gewesen war, ging nahtlos in den unbeschädigten Bereich über.

Weil das Raumschiff sich selbst regenerierte, konnten die untersuchenden Wissenschaftler die Absturzursache nicht ausmachen. Die Größe des Lochs im Rumpf ließ sie aber vermuten, dass eine Explosion im Innern und nicht etwa der Aufprall den Schaden hervorgerufen hatte. Das Material, aus dem das Schiff gemacht war, erwies sich als nach menschlichen Maßstäben unzerstörbar. Nachdem das Material auf seine Stabilität hin untersucht worden war, kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass nichts Irdisches dem Raumschiff auch nur das Geringste anzuhaben vermochte, nicht einmal ein Blitzschlag (einer der ersten Theorien zur Absturzursache lautete, dass vielleicht ein Blitz verantwortlich gewesen sei).

Erst nach mehreren Monaten wagten sich die Wissenschaftler ins Innere des Raumschiffes. Es war, als beträten sie eine Zeitschleife – jeglicher Bezug zur Wirklichkeit verschwand. Armbanduhren liefen nicht, sobald man das Raumschiff betrat, und auch die fünf menschlichen Sinne funktionierten unvollständig. Dinge rochen anders oder gar nicht, menschliche Körper verloren jeden Eigengeruch. Lebensmittel dagegen rochen plötzlich abstoßend, so als wären sie verdorben, was es unmöglich machte, an Bord zu essen. Und auch Parfüm und Rasierwasser waren erst wieder wahrnehmbar, wenn die Wissenschaftler das Schiff verließen.

Sie experimentierten mit Nahrungsmitteln und fanden heraus, dass diese nicht dauerhaft beeinflusst oder verändert wurden – außerhalb des Raumschiffes rochen und schmeckten sie wie zuvor. Alle anderen Sinne – Sehen, Hören und Fühlen – verbesserten sich an Bord. Brillenträger mussten ihre Brillen abnehmen, um sehen zu können. Mit dem Hören verhielt es sich ebenso. Jedes Geräusch war überdeutlich zu hören, unabhängig davon, ob jemand Gehörschaden hatte oder nicht. Jede Berührung wurde als so intensiv empfunden, dass es schon fast erotisch war. Das Raumschiff fühlte sich einfach gut an!

Aber die Wissenschaftler waren es nicht gewöhnt, sich derart gut und gesund zu fühlen, und es dauerte eine Weile, bis sie die belebende Atmosphäre im Innern des Schiffes genießen konnten (den wenigsten der Wissenschaftler gelang dies). Waren die Wissenschaftler lange an Bord des Schiffes, so übermannte sie beim Verlassen eine Art heftiger Jetlag. Sie waren gereizt, fühlten sich erschöpft und ausgebrannt, litten unter Schmerzen und mussten sich erst wieder daran gewöhnen, wie es war, sich miserabel zu fühlen. Denn ironischerweise war dies ihr normaler körperlicher Zustand, den sie an Bord des Raumschiffes vergaßen.

Zwar waren alle Sinne an Bord des Schiffes geschärft, aber die einhellige Meinung war, dass dieses Empfinden etwas Surreales an sich hatte. Die Wissenschaftler befanden sich in einer Art Traumzustand, waren dabei aber voller Energie und keinesfalls schläfrig. Andererseits konnte diese Form von Wachheit schnell in Beklommenheit und bei Einigen sogar in ein albtraumhaftes Gefühl übergehen – das ständige Gefühl, dass etwas (außerirdisches) Lebendiges mit ihnen an Bord war, hinter ihnen, um sie herum, wie nebulöse Geister oder Schattenwesen. Das war für alle, die im Raumschiff arbeiteten, nervenaufreibend. Alle wussten, dass sie nicht allein im Raumschiff waren.

Um der verzerrten Zeitwahrnehmung entgegenzuwirken, stellten die Wissenschaftler vor dem Raumschiff zwei Männer auf, die alle paar Minuten herkommen und die Uhrzeit nennen sollten. Anfangs nämlich hatten die Wissenschaftler Stunden und sogar Tage im Innern des Raumschiffes verbracht, ohne auch nur das Verstreichen einer einzigen Minute empfunden zu haben. Die Männer konnten ohne Weiteres längere Zeit im Schiff arbeiten, ohne zu ermüden oder die Konzentration zu verlieren, aber für alle, die eine Familie hatten, stellte dies auf Dauer ein Problem dar.

Das Innere des Raumschiffes war sehr viel größer als das Äußere vermuten ließ. Niemand ist sicher, ob je alle Räume und Abteilungen entdeckt worden sind. Es gab nie übereinstimmende Angaben über die Anzahl der Räume an Bord – selbst ein und dieselbe Person machte jedes Mal andere Angaben. Ein weiteres Problem bestand darin, dass es unmöglich schien, sich an Bord des Schiffes verständliche Notizen zu machen. Alles, was die Wissenschaftler aufschrieben, erwies sich nach dem Verlassen des Raumschiffes als ein Wirrwarr aus unvollständigen Wörtern und Sätzen bar jeder Bedeutung. Die Wissenschaftler versuchten auch Photos von den Instrumenten und den Abteilungen des Schiffes zu machen, doch auch das gelang ihnen nicht. Sobald der Film entwickelt wurde, schien es, als sei er überbelichtet worden. Verschiedenen Methoden wurden angewandt, um den Film vor der unbekannten Strahlung abzuschirmen. In dem Versuch, den Film zu schützen, wurde die Kamera in verschiedene Legierungen, Kunststoffe und brandneue Keramiken eingelassen. Doch nichts half.

Das Raumschiff barg eine große Menge an Geräten. Einige wurden für Experimente heraus geschafft, andere konnten, obwohl sie beweglich waren, nicht aus dem Schiff entfernt werden. Eine unsichtbare Kraft im Innern des Raumschiffes hinderte die Wissenschaftler daran, es mit einigen der außerirdischen Geräte zu verlassen. Niemand fand heraus, warum das so war oder wie man sich dieser Kraft entziehen konnte.

Jedes der außerirdischen Objekte schien seine Aufgabe zu kennen – ganz im Gegenteil zu menschlichen Gerätschaften wie Hammer oder Toaster, die statisch sind und, wenn überhaupt, nur mit menschlicher Hilfe oder elektrischer Energiequelle funktionieren. Die außerirdischen Geräte schienen über ein Bewusstsein zu verfügen, ja regelrecht lebendig zu sein, und sie funktionierten unabhängig von ihrem Umfeld und ohne sichtbare Energiequelle in Form von Batterien, Solarzellen oder Elektrokabeln – also zeitlich unbegrenzt!

Der Einstieg in das Raumschiff gab ebenfalls Rätsel auf. Wenn sich ein Wissenschaftler dem Schiff in der Absicht näherte, es zu betreten, tat sich sofort eine Öffnung auf. Hatte die Person nicht die Absicht, das Schiff zu betreten, öffnete es sich auch nicht. Das Raumschiff konnte von allen Seiten betreten werden, von oben, seitlich und unten. Das Schiff öffnete sich stets da, wo der jeweilige Wissenschaftler, mit der Absicht es betreten zu wollen, sich jeweils befand. Wo auch immer der Eingang sich auftat, führte er stets zum selben zentralen Punkt.

Das Raumschiff konnte auch mehrere Personen auf einmal einlassen, eine Eigenart, die viele der Wissenschaftler nicht wenig verstörte. Ein Zeuge gab an: ”Wenn alle der untersuchenden Techniker einen Kreis um das Raumschiff bildeten und es alle zugleich betreten wollten, dann geschah dies auch.“ Es gab keine Türen im herkömmlichen Sinne, nur jeweils eine Öffnung von der Größe der Person bzw. Personen, die das Schiff betreten wollten. Wer auch immer sich neben dem Schiff befand und hinein wollte, fand sich gleich darauf im Innern wieder. Wollte die betreffende Person nicht hinein oder hinaus, erwies sich das Schiff als undurchdringlich. Kein menschliches Gerät konnte die Außenwand beschädigen.

Alles im Innern des Raumschiffes besaß eine eigene Persönlichkeit und konnte den Wissenschaftlern auf höchst bizarre Weise vermitteln, was es ”fühlte“. Die Apparate wiesen zwar keine biologischen Merkmale wie Nahrungsaufnahme oder Ausscheidungen auf, waren aber auch nicht statisch wie künstliche irdische Materialien. Sie wanden sich, krochen, schwebten, sprangen, flogen und liefen umher. Einige der Geräte behandelten die Wissenschaftler wie eine Art Unterhaltungsspielzeug. Sie stritten sich wie Kinder darum und warteten ungeduldig darauf, dass sie endlich an der Reihe waren, um es in Augenschein zu nehmen und damit zu spielen. Andere Dinge erwiesen sich als regelrechte Monster. Man war einhellig der Meinung, dass das Material, aus dem das Schiff als auch sein Innenleben bestand, jeder menschlichen Physik spottete.

Die außerirdischen Geräte basierten nicht wie menschliche Maschinen auf Getrieben, Motoren, Rädern, Schaltungen oder hochmoderner Mikroelektronik wie der Nanotechnologie. Sie waren mit menschlichen Werkzeugen nicht zu zerlegen, ließen sich weder beschädigen noch analysieren. Sie wiesen weder Nähte noch Kanten auf, an denen man sie hätte aufbrechen können, und sie besaßen weder Organe noch Fleisch, von denen man hätte Proben nehmen können. Viele schienen aus Metall zu sein, waren massiv und extrem robust, zugleich aber waren sie formbar wie Knetmasse. Diese ambivalente Natur verblüffte das gesamte Forscherteam extrem. Eine Untersuchung der Apparate wurde zudem dadurch vereitelt, dass sich das außerirdische Material als undurchdringlich für Röntgenstrahlung erwies.

Nichts, das mit dem Raumschiff in Verbindung stand, alterte oder zeigte Verschleißerscheinungen. Vielmehr schienen das Raumschiff und sein Innenleben sich mit der Zeit sogar weiterzuentwickeln. Auch schienen die Gerätschaften von ihren Benutzern zu lernen. Ein Beispiel: Wäre ein Hammer ein außerirdischer Gegenstand, so würde man ihn nur einmal aktiv benutzen müssen, um ihn dazu zu bringen, fortan selbsttätig Nägel in die Wand zu schlagen, ohne dass ihn jemand bedienen müsste.

Die Wissenschaftler fanden schnell heraus, dass es ein gefährliches Unterfangen war, die außerirdischen Apparate zu kontrollieren, wenn diese einmal aktiviert worden waren. In den Berichten ist als Folge dieses Aufeinandertreffens von menschlicher und außerirdischer Technik von mehreren Unfällen und sogar Toten die Rede.

In dem geborgenen Raumschiff befanden sich drei oder mehr Räume, die wie futuristische Operationssäle wirkten. Diese Räume waren heller als die übrigen, und die Atmosphäre in ihnen fühlte sich an, als würden sich hier Skalpell und Fleisch begegnen. Nachdem es mehrere Unglücksfälle durch die außerirdischen Gegenstände gegeben hatte (Tote und unfreiwillige Amputationen), beschlossen die Wissenschaftler, an Leichen zu experimentieren, um das Risiko zu senken. Nach mehreren missglückten Versuchen mussten sie jedoch feststellen, dass die außerirdischen Ínstrumente an Leichen nicht funktionierten. Die Apparate reagierten nicht auf totes Fleisch. Daraufhin benutzten die Wissenschaftler Tiere wie Ratten, Kaninchen, Schweine, Hühner, Mäuse, Rinder, Pferde, Kröten und Fische.

Die altbewährten Herleitungsmethoden versagten, wenn es darum ging, die Funktion des jeweiligen Objektes zu ermitteln. Die Wissenschaftler mussten herumprobieren und taten dies oftmals ungeschickt und unbeholfen. In einigen der frühen Aufzeichnungen ist zu lesen, dass manche Objekte die Tiere verstümmelten, indem sie aus unerfindlichen Gründen Gewebe und manchmal sogar Organe entnahmen.

In den 1940er Jahren war es durchaus nicht verboten, an Menschen zu experimentieren, und wie in vielen Ländern wurden derartige Versuche auch in den USA durchgeführt, wenn auch im Geheimen. Aber noch bevor man die außerirdischen Gegenstände an menschlichen Versuchskaninchen testete, verstümmelten sich einige der Wissenschaftler, die mit den Objekten herumexperimentierten, versehentlich selbst, manche erlagen sogar ihren Verletzungen. Als das Programm noch in den Kinderschuhen steckte, wurden Unfälle noch offiziell vermerkt, aber im Laufe der Zeit wurde es zunehmend stiller darum, und Informationen wurden nur noch inoffiziell per Mundpropaganda weitergegeben. Es war verboten, sich Notizen darüber zu machen, aber einige Wissenschaftler taten es dennoch.

Die erste Verletzung ereignete sich gleich zu Beginn des Programms. Ein Metallurg, der das skurrile Verhalten eines außerirdischen Materials während der Transformation beobachtete, was das Opfer. In dem Glauben, dass das Metall gleich seine Form ändern würde, nahm der Metallurg den Gegenstand in die Hand, um zu spüren, was da geschah. Als er es unter die Schreibtischlampe hielt, um es genauer zu begutachten, kam sein Gesicht versehentlich mit dem Objekt in Berührung. Sofort war es aktiviert und schälte einen Augapfel des Mannes heraus. Es war geschehen, bevor er das Gerät fallen lassen konnte. Das Objekt hielt seinen Augapfel fest in seiner schaufelartigen Kralle umschlossen. Aus der Augenhöhle lief kein Blut, aber der Mann litt große Schmerzen und stand unter Schock. Das Auge war nicht zu retten, obwohl es in keiner Weise beschädigt worden war. Die Ärzte, die den verletzten Mann untersuchten, waren sprachlos angesichts der Präzision, mit der der Augapfel entfernt worden war. Kein Arzt und keine ihnen bekannte Technik hätte eine solche Operation ausführen können. Das außerirdische Instrument aber hatte diese komplexe Prozedur in Sekundenbruchteilen eigenständig ausgeführt. Es hatte sämtliche Blutgefäße verödet, ohne Augenlider oder Augapfel zu beschädigen.

Andere Geräte zeigten noch sehr viel atemberaubendere Funktionen und Fähigkeiten, sobald sie aktiv wurden.

Zitat Ende


RE: Die Lebensform IS-BE - Koman - 10.05.2016

Lieber Oneisenough
Alles was ich sehe, ist eine "atemberaubende Geschichte"
Sagt dir ewas "Projekt Mogul"?
Ich habe auch den Bericht von GAO und die zwei USAF Berichte dazu gelesen und natürlich TONNENWEISE mehr noch.(Projekt Bluebook zb.)
Das Problem ist, das sich Papier auch nicht wehrt, wenn alles darauf gelogen ist.

Und vor allen, warum sind es jetzt bei dir IS-BE´s ?
Ich dachte es sind Gray?
Oder sind laut dir, alle 57 bekannten Alienrassen(können auch schon mehr sein), IS-BE´s?
Und vor allen...
...wieso denkst du, das dass was da steht, auch wirklich stimmt?

Und dann würde ich noch das dazu Empfehlen:
Zitat:PRISM Mining UFO Data, Targets False Flag ET Invasion as Pretext to Space Wars According to an Examiner report, the Guardian describes PRISM as a massive top secret online spying program that “facilitates extensive, in-depth surveillance on live communications and stored information. The law allows for the targeting of any customers of participating firms who live outside the US, or those Americans whose communications include people outside the US,” which also “opens the possibility of communications made entirely within the US being collected without warrants”.

A report published to alleged PRISM-sponsor YouTube claims that when Edward Snowden (a self-described former senior advisor for the Central Intelligence Agency) cites the emergence of “new and unpredicted threats” as a precedent for the assertion of claims by government to unconstitutional powers, the former telecommunications information systems officer is unconsciously referencing a false flag ET invasion scenario.

Click here to watch “Edward Snowden’s Secret NSA Surveillance UFO Message” on YouTube’s SecretMessageTV: “The secret that Edward Snowden dared not tell in his confessional video interview to the UK Guardian relates how the formerly top secret PRISM surveillance program is being used to mine online UFO and ET contact-related data in an attempt to build a false flag ET invasion case as a pretext to space wars and their understandably disastrous consequences.“

Unconscious Disclosure

Reports of involuntary secret messages encrypted backwards within human speech have been substantiated by real-world events including one revelation of military-grade intelligence pertaining to the “Shock and Awe” strikes against Baghdad two years prior to the beginning of the illegal U.S.-led 2003 invasion of Iraq.

Transmissions of these messages are detected through the principal of reflection in which audio recordings of human speech are digitally sampled then mirrored for reverse playback and monitoring. The principal of reflection is widely accepted for use in scientific and engineering applications, including the reflector telescope that offers indirect observation of light from celestial objects through the use of a highly-polished mirrored surface.

Occurrences of involuntary speech are further known through incidents of sleep-talking and Freudian slips, which convention dictates occur when unconscious signals override voluntary control of the speech organs to offer what can be highly-revealing statements of otherwise undisclosed truths.

With this understanding of applied reflection used in studies of involuntary human speech one can consider the following excerpt from the Guardian interview of Edward Snowden and the interpretation that follows.

Edward Snowden: “The only thing that restricts the activities of the surveillance state are policy. Even our agreements with other sovereign governments; we consider that to be a stipulation of policy rather than a stipulation of law. And because of that, a new leader will be elected, they’ll flip the switch, say that “Because of the crisis, because of the dangers that we face in the world”, you know, some new and unpredicted threat [emphasis added], “We need more authority, we need more power.” And there will be nothing the people can do at that point to oppose it. And it will be turn-key tyranny.”

Secret Message: “Those UFOs.”

False Flag Context

In a 2004 interview with investigative journalist Linda Moulton Howe, Institute for Security and Cooperation in Outer Space founder and president Dr. Carol Rosin related Dr. Wernher von Braun’s anticipation during the 1970s that terrorists, asteroids and ET’s would be categorized under an American "Enemy's List" to sustain “War Mode” and Pentagon budgets.

According to Dr. Rosin, the Project Paperclip scientist who led America's first landing on the moon in 1969 mentored her in how “starting where I entered the industry with the supposed Russian threat, but never actually existed ­ the Russians were made to be the enemy. Then there would be terrorists, Third World country threats. There would be an asteroid threat. They might even say to us to try to influence the public into believing that there are many reasons for why we should put weapons in space. There might be a reason to protect our assets in space.

“But, the real one that he was always holding off on and would say again with tears filling his eyes every time he said this to me repeatedly was that the last card they are holding is the 'alien card,' the extraterrestrial card and none of them are hostile [emphasis added]. In any way he could say those words, the intonation was always on, 'None of them are hostile. It's all a lie.' So, in other words, all the enemies that have been presented to us along the way ­ it's a lie with always the intention of seizing the high ground to keep the truth from us.”

Exopolitics characterizes these events as “a succession of "False Flag Wars" to follow the collapse of the permanent war economy's Communism vs. Capitalism war (1945-1991). These False Flag Wars start with a "War on Terror;" ; followed by a False Flag "War Against the Asteroids and Near Earth Objects;" and finally a False Flag "War Against Extraterrestrial Civilizations.”

“Each of these wars, starting with the False Flag operation of September 11, 2001 has had the weaponization of space and occupation of the solar system as a significant objective.”

For Reasons of Disclosure

During the Guardian interview, Edward Snowden cited his reasons for allegedly leaking the NSA PRISM documents. With the UFO and ET contact-related issues underlying his concerns now more clearly illuminated, his statements regarding a culture of denial begin to take on entirely new and perhaps unanticipated meaning.

“When you’re in positions of privileged access like a systems administrator for these sort of intelligence community agencies, you’re exposed to a lot more information on a broader scale than the average employee. And because of that you see things that may be disturbing but over the course of a normal person’s career you’d only see one or two of these instances.

“When you see everything, you see them on a more frequent basis. And you recognize that some of these things are actually abuses. And when you talk to people about them in a place like this where this is the normal state of business, people tend not to take them very seriously.”

“The more you talk about it the more you’re ignored, the more you’re told that it’s not a problem. Until eventually you realize that these things need to be determined by the public, not by somebody who was simply hired by the government [emphasis added].”

Targeting ET Persons

In light of the newly-revealed UFO and ET contact-related context in which the NSA PRISM leak appears to have occurred, further meaning can also be derived from U.S. Director of National Intelligence James Clapper’s written response, suggesting how PRISM could be targeting ET persons of interest.

The June 6, 2013 "DNI Statement on Activities Authorized Under Section 702 of FISA" describes how “Activities authorized by Section 702 are subject to oversight by the Foreign Intelligence Surveillance Court, the Executive Branch, and Congress. They involve extensive procedures, specifically approved by the court, to ensure that only non-U.S. persons outside the U.S. are targeted [emphasis added], and that minimize the acquisition, retention and dissemination of incidentally acquired information about U.S. persons.”

PRISM’s FAA Cover

The origins of the acronym PRISM can be traced to the Federal Aviation Administration’s Privacy Impact Assessment program. According to the Department of Transportation website, the following explanations offer official cover for what has since been revealed as a massive corporate-sponsored online surveillance operation:

On why PRISM collects information: “PRISM collects information in order to fulfill basic accounting functions relating to the requisition of goods or services. The PRISM system collects PII only when an individual requires an accounting relationship with FAA.”

Regarding how PRISM uses information: “Users of PRISM are involved with the procurement of goods and services as well as the maintenance and security of the supporting information needed to accomplish these tasks for FAA. Included within a wide variety of groups who use PRISM are user organizations with staff functioning as Contracting Officer's Technical Representatives (COTRs); requisitioners of goods and services and their approvers; funds certifiers who ensure that the monies are available and are accurate; the actual Contracting Officer (CO) for each purchase made through PRISM; System Administrators (SAs); and site security officers who ensure that PRISM operates correctly and security requirements are met.”

Profound Lawlessness

During a June 9, 2013, interview with Iranian PressTV, international law expert Alfred Lambremont Webre argued that in terms of the alleged legality of NSA spying on Internet users, DNI “James Clapper is lying because under the Obama administration, his use of section 215 of the legislation that he’s citing, in which he’s saying that any tangible item of anyone can be taken, from financial records to any other records.

“The actions that he is undertaking violate the first amendment of the US Constitution of freedom of speech; the fourth amendment against unreasonable search and seizure; the fifth amendment against self-incrimination; and the fourteenth amendment as applied to all of the states. So, this is an absolute legal falsehood. And it goes along with the legal falsehood that the CIA earlier has attempted to give to the Obama drone program, which likewise is a violation of the Constitution.”

The founder of Exopolitics emphasized how with the implementation of online PRISM surveillance “Mr. Obama has in fact taken the title from George W. Bush and become the most lawless president in US history.”


http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13921022000210 


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 10.05.2016

tja... was es alles so gibt ...

und nun ?


RE: Die Lebensform IS-BE - Koman - 10.05.2016

Lieber Fredoo
Zitat:tja... was es alles so gibt ...

und nun ?
Das Frage ich mich auch:)


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 10.05.2016

mir scheint , da ist jemand schwer verliebt in seine vorstellung von eigener besonderheit ...

dies ist eine der heimtückischten erkrankungen der menschlichen psyche ...


RE: Die Lebensform IS-BE - Koman - 10.05.2016

Liber Fredoo
Zitat: mir scheint , da ist jemand schwer verliebt in seine vorstellung von eigener besonderheit ...

dies ist eine der heimtückischten erkrankungen der menschlichen psyche ...
Doch erst wenn es zu spät ist, ist es zu spät.
Noch ist ja "das wahre Bild dahinter" vorhanden:
(oK das sehe ich jetzt positiv:) )

Zitat:[Hook]
Willkommen in der echten Welt
Wo du um Luft auf der Bühne ringst
Wo man erkennt, dass dein ganzes Leben ‘ne Lüge ist
Wo dich keiner deiner Soldaten beschützt und hütet
Es ist anders jetzt, was du konntest, genügt hier nicht
Ich reiß' dich aus der („Blaue Kapsel. Rote Kapsel.“) Matrix
Werf' dich in die („Blaue Kapsel. Rote Kapsel.“) echte Welt
Ich reiß' dich aus der („Blaue Kapsel. Rote Kapsel.“) Matrix
Werf' dich in die („Blaue Kapsel. Rote Kapsel.“) echte Welt

[Verse 2]
Ich reiß' dich aus der Haut, in der du lebst – OIE
Verweil‘ in der Luft wie Staub, bevor er sich legt
Die Welt, sie steht unter dem Gesetz der Dualität
Mann, Frau, schwarz, weiß, groß, klein, heiß, kalt
Schlussgefolgert – Wenn ich richtig liege, liegen sie was?
Falsch! Richtig! – Dein Kommentar – behalt’s im Hals
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