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Die Lebensform IS-BE - Druckversion

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RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 24.04.2016

(24.04.2016, 12:18)Salvatore schrieb:  Der Rest den Du da schreibst, den beruft jeder der keine Ahnung hat, nicht versteht was Sehwahrnehmung ist

Das wirst ja immer abstruser.

Keine Ahnung von Sehwahrnehmung? - grins

Jetzt bestreitest du sogar, ich hätte nicht verstanden, dass jedes unserer Augen ein 2-dimensionales Bild liefert, jedes von ihnen ein klein bisschen zueinander versetzt, und die erst mit Hilfe des Gehirns zusammengebastelt werden, in dem es diese beiden Bilder transparent überlagert und so der Eindruck von Tiefe entsteht.

Was wirst du mir noch alles anhängen? :)


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 29.04.2016

IS-BE´s und ihre erschaffenen Illusionen

Wenn ich aus dem Fenster schaue, denke ich, dass ich den Ausblick, der sich mir bietet, mit meinen Augen sehe. Beispielsweise wenn ich abends am Fenster stehe und die Sterne anschaue, dann sage ich ”Ich blicke hinaus in das Universum“. Ich formuliere das so, weil ich gelernt habe, es so ausdrücken. In Wirklichkeit passiert jedoch etwas vollkommen anderes.

Ich kann die Welt mit meinen Augen nicht sehen. Ich sehe etwas, das mit Hilfe der Augen und meines Gehirns als Bewusstseinsausdruck in meinem Aufmerksamkeitsfokus erschaffen wird. Es heißt deswegen korrekterweise Bewusstseinsausdruck und nicht Eindruck, weil etwas Bestimmtes zum Ausdruck kommt. Ich sehe etwas in meinem Fokus, und nicht die Aussicht außerhalb des Fensters.

Wenn ich mein Gehirn öffnen ließe und man es untersuchte, würde man darin nichts anderes als – vereinfacht gesagt - nasses Fleisch finden, Nerven- und andere Zellen, die damit beschäftigt sind, sich selbst aufrecht zu erhalten und die zudem in einem geradezu orchestralen Miteinander elektrische Impulse und Neurotransmitter austauschen. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe in Form von Derivaten von Aminosäuren sowie Oligopeptiden.

Doch all dies beinhaltet oder transportiert nichts Zusätzliches, weder eine Form, ein bestimmtes Design, noch die ersten Noten von Beethovens 5. Symphonie, sondern ein Impuls ist elektrische Energie. Nicht mehr und nicht weniger. Elektrizität beinhaltet oder transportiert nichts Zusätzliches, sondern ausschließlich sich selbst. Trotzdem sehe ich am Nachthimmel die Sterne.

Solange ich am Fenster stehe und meine Augen geöffnet halte, füllt sich meine Aussicht auf das Universum ganz mühelos. Wenn ich nun meine Augen schließe und an diese Aussicht denke, ist es sicher nicht so lebhaft und vollständig wie die, die ich bei geöffneten Augen bemerke. Doch in beiden Fällen entsteht die Aussicht mit Hilfe des Gehirns erst in meinem Aufmerksamkeitsfokus. Die Erfahrbarkeit von ”Da ist etwas“ scheint als ein bestimmtes Produkt aus dem Schwingungsverhalten von Energie des gesamten elektromagnetischen Spektrumbereichs zu sein, und die Augen sind für einen bestimmten Bereich davon zuständig.

Aber wie kann es sein, dass bei geschlossenen Augen eine Aussicht entsteht, ohne das etwas Schwingendes auf die Augen fällt, um diese Impulse erzeugen und sie ins Gehirn senden zu können? Wie können wir mit geschlossenen Augen trotzdem Licht und Helligkeit sehen, so wie es zum Beispiel beim Träumen der Fall ist?

Im Nachfolgenden werde ich das elektromagnetische Spektrum kurz als ElSpek bezeichnen.


Tasten

Die gleiche Frage wie beim Ausblick aus dem Fenster kann über ein Buch gestellt werden, das ich gerade lese. Das Buch befindet sich nicht außerhalb von mir, sondern es entsteht mit Hilfe meines Gehirns und befindet sich als Bewusstseinsausdruck in meinem Fokus. Da ich die Festigkeit des Buches mit meinen Händen fühlen kann, denke ich, das Buch befinde sich außerhalb von mir. Jedoch entsteht auch das Gefühl der Festigkeit ebenfalls mit Hilfe meines Gehirns erst in meinem Fokus.

Die Nerven in meinen Fingerspitzen senden elektrische Informationen zum Zentrum des Tastsinns in mein Gehirn (Anm.: Warum das scheinbar so ist, sprich, warum diese Richtung "von etwas anderem zu mir herkommend" erzeugt wird, und warum es tatsächlich eine Folge von etwas ganz anderem ist, darüber mehr im nächsten Beitrag).

Doch wenn ich das Buch berühre, dann fühle ich seine Beschaffenheit, die glatte Oberfläche der Seiten, die Qualität des Buchdeckels und die Schärfe der Seitenränder nicht außerhalb von mir, sondern ich fühle all das mit Hilfe meines Gehirns in meinem Aufmerksamkeitsfokus.

Ich kann das sogenannte Original des Buches nie berühren, weil das einzige jemals für mich existierende Original nur das ist, was mit Hilfe meines Gehirns als Bewusstseinsausdruck in meinem Fokus zustande kommt. Obwohl ich denke, dass ich das Buch berühre, ist es mein Gehirn, das bestimmte elektrische Reize in einen Bewusstseinsausdruck umwandelt, den ich als Buch bezeichne.

Ich weiß nicht einmal, ob dieses Buch als ein materielles Objekt außerhalb meines Gehirns überhaupt existiert, da ich ja stets nur den Bewusstseinsausdruck in meinem Fokus kenne.

Das heißt, dieselben elektrischen Impulse (Elektrizität), die für den Sehvorgang zuständig sind, werden auch für das Ertasten erzeugt. Sie haben keine unterschiedlichen Frequenzen, so dass man sagen könnte, dass bestimmte Impulse mit dieser Frequenz blühende Bäume repräsentierten, oder andere Frequenzen das Sehen und Fühlen eines Buches in meinen Händen. Doch jetzt sehe ich ein Buch und keinen Stern. Das Licht ist immer noch dasselbe. Wie ist das möglich?

Es hat auch nichts mit Reflexionen zu tun, denn das gesamte Lichtspektrum ist immer vollständig vorhanden und nicht nur Teile davon. Das heißt: Weder das Buch noch meine Augen sind in der Lage, den restlichen Anteil des vom Buch reflektierten Lichts zu ignorieren oder auszublenden, so dass nur das Buch ”übrig“ bliebe. Meine geöffneten Augen sind stets vom gesamten sichtbaren Lichtspektrum umhüllt und nicht nur von Teilen davon.

Es ist eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache, dass jeder Mensch sein ganzes Leben lang alles von seinem Gehirn umgewandelt ausschließlich in seinem Fokus bemerkt, und dass er niemals die (angenommenen und vorausgesetzten) Originale dieser Objekte erreichen kann. Manche Wissenschaftler argumentieren, dass die Szenen, die wir sehen, Kopien der Objekte in unserem Gehirn sind, von denen sie vermuten, dass sie außerhalb von uns existieren. Wir können aber nie wissen, ob diese Kopien den Originalen ähneln, oder ob die Originale überhaupt existieren, weil ”da draußen“ keine festen und stabilen Dinge oder Gegenstände sind, sondern stets das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit vorhanden ist und nicht nur Teile davon.


Sehen – Licht

Außerhalb unseres Gehirns existiert auch das Licht nicht, das wir erkennen. Licht entsteht ebenfalls erst mit Hilfe unseres Gehirns als Bewusstseinsausdruck in unserem Aufmerksamkeitsfokus. Sichtbares Licht ist jener Bereich, auf den sich unsere dafür zuständigen Augen aus dem Gesamtbereich des ElSpek´s richten, und nicht etwa so formuliert, dass das Licht unsere Augen erreicht. Denn das ElSpek ist immer da und nicht nur manchmal. Es braucht nicht erst zu uns zu gelangen. Es gibt außerhalb von uns kein Licht, das eine Szene in unserem Gehirn bilden könnte. Es gibt nur das gesamte elektromagnetische Spektrum. Trotzdem sehen wir eine bunte, helle Welt, wenn wir unsere Sinnesorgane auf dieses Gesamtspektrum richten.


Sehen - Helligkeit und Farben

Es ist eine Tatsache, dass das Gehirn total vom Licht isoliert und es in seinem Inneren völlig dunkel ist. Das Licht hat keinen direkten Zugang zum Gehirn selbst. Aber in einer wunderbaren Weise beobachten wir in solch völliger Dunkelheit eine helle und farbige Welt. Dieser interessante Umstand lässt sich anhand eines weiteren Beispiels gut erklären:

Nehmen wir an, wir haben ein Grillfeuer vor uns, das wir eingehend betrachten. Unser Gehirn hat dabei keinen direkten Kontakt mit dem Licht, dem Glanz und der Hitze des Feuers. Während wir das Licht sehen und die Hitze des Feuers spüren, ist das Innere unseres Gehirns vollständig dunkel, und seine Temperatur ändert sich nicht. Es ist ein außerordentliches Wunder, dass die elektrischen Impulse innerhalb unseres dunklen Gehirns ein farbiges, helles, heißes Szenario erzeugen. Jemand, der über diesen wunderbaren Vorgang gründlich nachdenkt, wird erstaunt und fasziniert sein.

Seit unserer Geburt sehen wir eine farbige Umgebung. Aber im Universum existiert keine einzige Farbe. Die Farben entstehen mit Hilfe unseres Gehirns. Außerhalb unseres Gehirns gibt es nur die Gesamtheit von elektromagnetischen Wellen. Worauf wir unser Auge richten, ist stets der gesamte Bereich des sichtbaren Lichts und nicht nur auf bestimmte Bereiche. Unser Gehirn hilft uns dabei, ”etwas“, das im Gesamtbereich des sichtbaren Lichts vorhanden zu sein scheint, als Bewusstseinsausdruck in unserem Fokus zur Verfügung zu stellen, und wir sehen dies als Farben. Jedoch sind weder die Meere blau, die Gräser grün, die Erde braun, der Nachthimmel dunkel, noch die Früchte farbig. Da ist nur das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit.

In der Retina des Auges gibt es drei hauptsächliche Gruppen von sogenannten Zapfenzellen, welche für bestimmte Bereiche des gesamten ElSpek´s zuständig sind. Die erste Gruppe dieser Zellengruppen ist zuständig für das, was wir Rot nennen, die zweite für Blau, die dritte für Grün. Als Folge dieses Ausrichtens auf das Gesamtspektrum mit Hilfe dieser drei unterschiedlichen Zapfenzellen in verschiedenen Schichten der Retina, entstehen Millionen von verschiedenen Farbtönen. Es genügt jedoch nicht, dass das Licht die Zapfenzellen erreicht, damit die Farben entstehen können. Alle Farben entstehen erst und befinden sich ausschließlich in unserem Aufmerksamkeitsfokus.

Der Forscher Jeremy Nathans an der medizinischen Fakultät der Johns Hopkins Universität erklärt folgendermaßen, dass die Zellen im Auge keine Farben bilden können:

Zitat:
Zitat:”Das einzige, was eine Zapfenzelle machen kann ist, sich auf das Gesamtspektrum zu richten und jenen Bereich zu verarbeiten, für den sie zuständig ist und etwas über seine Intensität auszusagen. Sie erklärt Ihnen nichts über die Farbe.“


Hören

Wenn ich mich mit einem Freund unterhalte, dann sehe ich die Erscheinung meines Freundes und höre seine Stimme mit Hilfe meines Gehirns in meinem Aufmerksamkeitsfokus. Wenn die Szene mit Hilfe meines Gehirns entsteht, dann empfinde ich sie als 3-dimensionale, räumliche Szene. Genau in derselben Weise höre ich die Stimme meines Freundes.

Ob mein Freund weit von mir entfernt steht, oder ob er direkt hinter mir ist, ich glaube, dass ich seine Stimme entsprechend seinem Standort aus der Ferne oder aus der Nähe höre. Tatsächlich aber ist die Stimme meines Freundes weder direkt hinter mir, noch weit entfernt von mir. Die Stimme meines Freundes entsteht mit Hilfe meines Gehirns und befindet sich nirgendwo anders als in meinem Aufmerksamkeitsfokus.

Das Gehirn ist gegen Töne genauso isoliert wie gegen Licht. Keine Luftschwingung (Töne, Geräusche) erreicht jemals das Gehirn. Nichtsdestoweniger vernimmt man die feinsten Geräusche im Aufmerksamkeitsfokus. Dies geschieht mit einer derartigen Präzision, dass das Ohr eines gesunden Menschen nahezu alle Töne des akustischen Wirkungsbereiches ohne atmosphärische Nebengeräusche oder andere Störungen hören kann.

Mit Hilfe des Gehirns hört man die Symphonien eines Orchesters und den Lärm eines belebten Ortes und kann alle Geräusche innerhalb eines weiten Frequenzbereiches wahrnehmen, vom Rascheln von Blättern bis zum Lärm eines Düsenflugzeugs. Wenn die Lautstärke innerhalb des Gehirns jedoch gleichzeitig mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen werden würde, würde sich zeigen, dass dort vollständige Stille herrscht. Die elektrischen Impulse, die vom Gehirn erzeugt werden, werden erst im Aufmerksamkeitsfokus zu Tönen bzw. Geräuschen.

Folglich gibt es außerhalb unseres Gehirns auch keine Töne, sondern stets nur den Gesamtbereich an möglichen Luftschwingungen, die als Schallwellen bezeichnet werden. Der Ort, an dem diese Schallwellen in Töne umgewandelt werden, ist nicht die Außenwelt oder unser Ohr, sondern das Innere unseres Gehirns, das diesen Bereich dem Aufmerksamkeitsfokus verfügbar macht.


Zusammenfassung

Mit den Sinnesqualitäten Riechen und Schmecken verhält es sich in vergleichbarer Weise, wie eben dargestellt. Deswegen erwähne ich sie hier nicht explizit bzw. nur dann, wenn ein besonderes Interesse daran bestehen sollte.

Sämtliche unserer sogenannten Wahrnehmungen und Gefühle über die Welt bzw. das Universum (Formen, Gerüche, Geschmäcker, Erscheinungen, etc.) bestehen aus nichts anderem als aus elektrischen Impulsen, aus Schwingungen von etwas, das wir Energie nennen. Es ist eine fast unglaubliche Tatsache, dass wir mit Hilfe unseres Gehirns wissen können, welcher dieser elektrischen Impulse als Geruch und welcher andere als ein Gegenstand und welcher als Entfernung oder Uhrzeit gedeutet werden soll.

Es ist schon erstaunlich, obwohl all das als wissenschaftliche Tatsachen bewiesen wurde, viele Menschen noch immer behaupten, dass die Originale der Erscheinungen, die wir sehen, außerhalb unseres Gehirns vorhanden sind. Diese Behauptung kann man jedoch niemals beweisen. Wir können gerne glauben, dass die Materie außerhalb unseres Bewusstseins existiert. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass außerhalb unseres Aufmerksamkeitsfokusses kein Licht, keine Formen, keine Töne und keine Farben existieren.

Während die Menschen darauf beharren, dass die Bilder, die sie in ihrem Bewusstseinsbereich sehen, in der Außenwelt originale Gegenstücke haben, zeigen uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass außerhalb unseres Gehirns nur Energiewellen und Energiepäckchen vorhanden sind.

Wie genau nun IS-BE´s es ermöglichen, dass wir in dem elektromagnetischen Gesamtspektrum bestimmte Ausschnitte bemerken können, die wir als feste und stabile Dinge und Gegenstände verstehen, darüber mehr in nächsten Beitrag.


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 02.05.2016

Begegnungen mit Außerirdischen sind Außerirdische, die ihren famililären Stammbaum verfolgen.


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 02.05.2016

"""Begegnungen mit Außerirdischen sind Außerirdische, die ihren famililären Stammbaum verfolgen."""

echt ? ... woher ist das zu wissen ? ( außer auf grund eines alienswahns )


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 02.05.2016

@fredoo

Das erfährst du erst dann bzw. es wird erst dann zu deinem Wissen, wenn du eine persönliche Erfahrung dazu gemacht haben wirst. Bis dahin ist es für dich nur Hörensagen, oder Unsinn.


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 03.05.2016

wenn es erst unsinn ist , warum pestest du uns dann mit diesem unsinn so ausdauernd ?

wenn es sich nur und ausschließlich durch erfahrung selbst rechtfertigt , wie du ja selbst behauptest , ist dein rumgewahne in den diversen foren über etwas , was andere noch nicht erfahren haben ( oder wollen Big Grin ) , schlicht überflüssige penetranz...

also spar dir deine energie und nimm rücksicht auf unsere nerven .

oder brauchst du doch so ne art rechtfertigung für deine subtilen zweifel ?

das wäre das einzige was deine penetranz erklären könnte ... und dies wäre höchst entlarvend ...


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 03.05.2016

@fredoo

Dass du den Menschen solche Erfahrungen absprichst, ist ein Zeichen dafür, dass du nicht im Geringsten weißt, worüber sie reden und dass du dich obendrein für jemanden hältst, der vorgibt zu wissen, was für Erfahrungen Menschen machen können und welche nicht. Du bist entlarvt.

Du hast keine Ahnung, was tatsächlich abläuft. Und das ist auch gut so.


RE: Die Lebensform IS-BE - fredoo - 03.05.2016

du hattest davobn geschrievben , werter oie ... dass es der erfahrung bedarf ...

DEINE behauptung ...

grins ...


RE: Die Lebensform IS-BE - Thomas - 03.05.2016

Ich glaube, Oie ist einer von denen und er bereitet uns schonend für die Wahrheit vor.


RE: Die Lebensform IS-BE - Oneisenough - 03.05.2016

Alle Lebewesen auf der Erde stammen nicht von hier. Nicht mal ihre Körper. Kein einziges Atom, kein einziges der chemischen Elemente, die den Körper bilden, ist auf der Erde entstanden, sondern es handelt sich um die Rückstände von explodierten Sonnen (Supernovae) bzw. den Folgen ihrer Ausstöße (Protuberanzen).

Ein von IS-BE´s entwickeltes Softwaretool namens DNA steuert die Umwandlung dieser Substanzen in Körper.

Die Lebewesen selbst, also die Benutzer ihrer Körper, egal ob Stubenfliege, Pilz, Elefant, Menschen, oder was auch immer, kommen von keinem raumzeitlichen Hier oder Dort, weil sie keine biologischen, sondern fühlende und empfindende, geistige Lebewesen sind, die mit keinen physikalischen Maßeinheiten gemessen oder beschrieben werden könnten.

Es sind nicht die Außerirdischen, die unseren Planeten besuchen. Sie waren lange vor uns hier. Wir sind die Besucher. Jeder Einzelne von uns kommt hierher, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Manche machen gute, andere manchen schlechte Erfahrungen. Beides ist wichtig.