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EKiW - Gedankenaustausch - Druckversion

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RE: EKiW - Gedankenaustausch - Dexter - 27.02.2020

Zitat:Nach dem, was Samarpan Erwachen nannte, der Wegfall von ich und Welt und das Übrigbleibende „Nichts“ als weiter offener Raum, sagte er mir als ich ihm davon erzählte und ihn fragte, wie es denn nun weiterginge, dass es jetzt einzig von Interesse sein sollte wahrzunehmen, was IST. Er betonte wie wichtig es sei in diesem Prozess grundehrlich zu sich selbst zu sein und daran habe ich mich gehalten. Denn er fragte abschließend, ob ich bereit sei ausgelöscht zu werden.

Hallo meine liebe,

da kommen wir uns ganz nah.Umarmung

Solange da ein "ich" ist,gibt es keine Möglichkeit ,dass dies erkannt werden könnte.Es ist nur dann absolut offensichtlich ,wenn niemand da ist.Das "ich" denkt ,das sei lächerlich,aber wenn das "ich" zusammenbricht ,ist es absolut lächerlich ,das es je ein "ich" geben könnte.


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Sattyama - 28.02.2020

Hallo mein lieber Dexter,

du schriebst:

(27.02.2020, 23:49)Dexter schrieb:  Solange da ein "ich" ist,gibt es keine Möglichkeit ,dass dies erkannt werden könnte.Es ist nur dann absolut offensichtlich ,wenn niemand da ist.

Aus meiner Erfahrung des "schwarzen Nichts" kann ich bestätigen, dass da Niemand war. Allerdings nur in diesem Moment. Anschließend war alles wieder wie vorher, bis auf die kleine Verschiebung der Wahrnehmung. Das was hier als ich erscheint ist seit dem nicht mehr abgetrennt, sondern Teil eines großen Ganzen.

Ist bei dir denn das ich nicht nach dem Klick wieder zurück gekehrt?
Wer ist es denn dann, der diese persönlichen Vorlieben z.B. für deine spezielle Art der Musik hat?

lieben Gruß Umarmung


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Dexter - 28.02.2020

Hello...

Zitat:Ist bei dir denn das ich nicht nach dem Klick wieder zurück gekehrt?

Natürlich wird das ich weiterhin in Wort und Schrift verwendet.Ich würde es eher als das scheinbare Ende einer Illusion beschreiben ,die nie real war.( scheinbar --> nicht real.)
Das ich ( wie im Ego-thread beschrieben) ist für mich einfach eine zusammengezogene( festgehaltene) Energie ,die DANN frei wird.Der Klick ( wie du schreibst) ist grundsätzlich energetisch.

Zitat:Wer ist es denn dann, der diese persönlichen Vorlieben z.B. für deine spezielle Art der Musik hat?

Also es ist kein ich nötig um Auto zu fahren oder Musik zu hören oder sich morgens anzuziehen.Eigentlich geschieht Auto fahren ,Musik hören ,zurecht machen.....


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Sattyama - 29.02.2020

Mein lieber Dexter,

danke für deine Antwort, wie ich schon mehrfach erzählte bin ich bereits Jahrzehnte mit diesen Themen zu Gange und ich dränge darauf die Dinge nicht mehr auf so indifferente Weise zu betrachten.
Ich habe mir sehr viel Mühe gemacht, ganz genau hinzuschauen und mir auch das kleinste Detail nicht entgehen zu lassen, weil das Ego mehr als tricky ist und man sehr schnell übersieht, was das Ego vor uns verbirgt, daher hake ich hier mal nach:

(28.02.2020, 23:03)Dexter schrieb:  Also es ist kein ich nötig um Auto zu fahren oder Musik zu hören oder sich morgens anzuziehen.Eigentlich geschieht Auto fahren ,Musik hören ,zurecht machen.....

Das ist eine typische indifferente Advaitabehauptung und sie ist nur bedingt wahr. Wahr ist sie für ein Kleinkind, das noch nicht selber wählt oder eben für einen erleuchteten Geist, der auch nicht wählt.
Aber du z.B. wählst die Art der Musik aus, die du hörst.
Ich fragte nicht nach dem Vorgang des Musikhörens, dieser ist natürlicher Weise ein Geschehen. Hören geschieht ob du willst oder nicht, falls es geschieht, aber deine Vorliebe, die Art der Musik auszuwählen ist persönlich.
Hier muss man sehr EHRLICH mit sich selbst sein und beobachten, was wirklich geschieht. Wenn du das Radio anschaltest und etwas hörst, das dir nicht gefällt, dann ist da ein "ich" im Spiel, derjenige, der wählt.
Nur um den geht es mir. Erst wenn derjenige, der wählt ausgelöscht ist, kann davon gesprochen werden, dass es kein ich gibt.
Vorher sind es Vorstellungen oder Rückschlüsse aus Erlebten.
Natürlich hat jeder das Recht aus seinem Erwachen einen Lebensstil zu machen und fortan gedankliche Weisheiten zu verkünden, wer jedoch an dem, was geschieht wirklich interessiert ist, der lässt sich auf diese Egpspiele nicht mehr ein.
Ich stelle sehr bewusst alles in Frage, vor allem mich selbst, weil ich an einer wirklichen Befreiung interessiert bin und nicht an einem Lifestyle ;)

Also nochmals meine Frage:

Wie ist es bei dir? Ist derjenige, der Musik auswählt vollkommen ausgelöscht und bist du total wehrlos in dem, was auftaucht, wählst also keine Vorlieben mehr und hast auch keine Aversionen?
Falls du aber Vorlieben und Aversionen hast, wer ist es deiner Meinung nach, der diese hat?

lieben Gruß in den beginnenden Tag


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Thomas - 29.02.2020

(27.02.2020, 05:49)Sattyama schrieb:  Und ich bin bis heute immer noch an dem Punkt, dass ich nicht bereit bin zu sterben, weder als Körper, noch als Ego, was in deiner und der KiW Deutung vermutlich das Gleiche ist ;)

Liebe Kerstin,

ich glaube, das Nicht-sterben-Wollen bezieht sich eigentlich darauf, sein zu wollen. Wir wollen unser Dasein nicht aufgeben und glauben, es sei an Körper und Ego gebunden. Würden wir ganz klar und ohne Zweifel erkennen können, dass weder das Ego noch der Körper Bedingungen für das Sein sind, sondern dass es genau umgekehrt ist, würden wir das Interesse daran schnell verlieren.
Und darauf bezieht sich das letzte "Sterben" eigentlich: Die Illusion, dass es nicht umgekehrt ist, endgültig zu verlieren.
Aber bis dahin wird es ja ein langsames Erwachen geben, sonst könnte die Bereitschaft für dieses letzte Sterben nicht entstehen.

Zitat:Ich komme zu dem Ergebnis, dass das Leben in dieser Welt genau das ist, was ich will – noch immer - und ich mache den Kurs nur, weil ich mir von ihm erhoffte den inneren Frieden zu erreichen.

So ist es bei mir auch. Aber erinnere dich daran, dass laut Kurs der erste Teil deines Satzes nicht mit dem zweiten vereinbar ist. Frieden zu finden und die Welt zu wollen ist genau der unmögliche Spagat, weil die Welt Ausdruck der Trennung ist und du lebst Trennung aus, indem du die Welt willst. Das macht Frieden unmöglich, weil Trennung die Ursache für Unfrieden ist
Ein entscheidender Schritt dabei ist zu lernen, was es eigentlich bedeutet, die Welt zu "wollen". Denn nach meinem Verständnis bedeutet es nicht, nicht mehr einkaufen zu wollen und keine Musik mehr hören zu wollen. Du beobachtest dies alles nur aufmerksam und bleibst neutral.
Du entscheidest nicht mehr, dass irgendetwas für dein Wohl und Wehe unbedingt nötig ist, du entwickelst einfach eine Haltung, die sagt: "Das alles ist da, aber ich weiß nicht, wofür es ist und wofür ich es brauche". Da sollte eine Bereitschaft sein, dass alles kommen und gehen darf, dass nichts bleiben muss.
Heute höre ich Musik, aber morgen?
"Dieser Kurs erfordert, dass du alle Werte, die du hast, in Frage stellst" ist ein ganz entscheidender Satz.

Eine Freundin von mir, die auch Kurs macht, hat eine sehr schöne Übung entwickelt: "Ich will damit in Frieden sein, dass....." Diesen Satz auf einfach alles anzuwenden, was dich irgendwie bewegt - sei es freudig oder deprimierend, ist der Sinn dabei. Versuch es, es ist nicht schwer. Aber mach keine Ausnahmen, man muss da vollkommen ehrlich sein. "Ich will damit in Frieden sein, den Wunsch nach xxxxx nicht aufgeben zu können.", ist auch wichtig." So efährst du, was du nicht loslassen willst und vergibst dir gleichzeitig dafür." Biete einfach alles an, dass es vergeben werden kann.
Das Beobachten, der Beobachter ist der Schlüssel zu allem. Wenn du im Beobachter bist, ist das anwesend, was der Kurs HG nennt.

LG Thomas


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Dexter - 29.02.2020

Hi Sattyama,

Zitat:Ich stelle sehr bewusst alles in Frage, vor allem mich selbst, weil ich an einer wirklichen Befreiung interessiert bin und nicht an einem Lifestyle ;)

Was meinst Du mit Befreiung?
So etwas wie reale Befreiung gibt es gar nicht .Alles ist ,was es ist.

Zitat:Ist derjenige, der Musik auswählt vollkommen ausgelöscht und bist du total wehrlos in dem, was auftaucht, wählst also keine Vorlieben mehr und hast auch keine Aversionen?

Mit ausgelöscht meinst Du ,wenn von dem ich nichts übrigbleibt?

Wenn das geschieht,kann es nicht beschrieben werden.Andererseits ist es für das ich unmöglich zu verstehen ,wie es ist,nicht da zu sein.

Da passt auch Samarpans Frage hier gut rein.

Zitat:Denn er fragte abschließend, ob ich bereit sei ausgelöscht zu werden.

Damit meint er den Tod von etwas ,das nie real war. Das Ende der separeten Identität.

Zur Musikauswahl oder anderen Tätigkeiten:

Niemand tut es --das ist ein natürliches Funktionieren --es braucht "mich" nicht.Ich kann niemanden finden der das alles managt .Das ist nicht nur bei mir so , sondern bei allen ,es gibt kein Zentrum von alledem.

Zitat:...weil das Ego mehr als tricky ist und man sehr schnell übersieht, was das Ego vor uns verbirgt,...

Richtig...

Das "ich" versucht ,die ganze Zeit das "ich" zu erforschen um nicht mehr "ich" zu sein ....und bei diesem Versuch ,nicht mehr zu sein ,wird es stärker und stärker....Es ist die immer wiederkehrende Geschichte :wonach du dich am meistens sehnst und was Du am meistens fürchtest ist die Abwesenheit deiner Selbst.


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Sattyama - 01.03.2020

(29.02.2020, 14:26)Dexter schrieb:  Was meinst Du mit Befreiung?

Befreiung von allen Irrtümern und Illusionen!

(29.02.2020, 14:26)Dexter schrieb:  Mit ausgelöscht meinst Du ,wenn von dem ich nichts übrigbleibt?

Eigentlich waren das die Worte von Samarpan und ich kann nicht wissen, was er (!) damit meinte, für mich war das spontan nur das Gefühl, nein danke, ich möchte nicht ausgelöscht werden.

Was ich jedoch tagtäglich erlebe ist meine Bereitschaft die Illusionen und Irrtümer aufzuheben, die sich in meinem Geist befinden und die mir (m)eine Welt zeigen, wie ich sie projiziere. Ich möchte, dass dies endet, diese Gewalt, dieser Unfriede, die Grausamkeiten, Krankheit und Tod.
Um mich herum nimmt das Leiden immer mehr zu und ich bin dabei immer weniger bereit dies in seiner Wahnhaftigkeit als unabdingbar anzuerkennen. Darum mache ich den Kurs. Ich will Frieden!

mein lieber Dexter, ich danke dir für diesen Austausch und sende liebe Grüße in den Sonntag, bei mir ist noch ein Rest Sonnenschein zu erahnen Umarmung


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Sattyama - 04.03.2020

(29.02.2020, 13:02)Thomas schrieb:  Wir wollen unser Dasein nicht aufgeben und glauben, es sei an Körper und Ego gebunden. Würden wir ganz klar und ohne Zweifel erkennen können, dass weder das Ego noch der Körper Bedingungen für das Sein sind, sondern dass es genau umgekehrt ist, würden wir das Interesse daran schnell verlieren.


Lieber Thomas,

für mich glaube ich das nicht mehr, denn ich weiß schon lange, dass ich nicht mein Körper bin. Es hat mit Interesse oder Identifikation nichts zu tun, sondern mit Erleben.

Ramana Maharshi hatte Krebs und, glaubt man den Erzählungen, hat es ihn nicht interessiert. Anders bei Nisargadatta, der auch Krebs hatte und sehr darunter litt. Es gab mal auf Facebook von Maha Din einen Textauszug aus dem Gejammer von Nisargadatta über den Zustand seines Körpers, sodass ich damals entsetzt schrieb, dass man doch nicht erleuchtet sein kann, wenn man so rumjammert über den Körper. Maha Din hat daraufhin den Text gelöscht, den ich leider nicht kopiert habe und ich weiß auch nicht wo er es her hatte, fakt ist doch aber, dass der Körper ein Eigenleben zu haben scheint. Es hat keine Auswirkungen auf z.B. eine Krebserkrankung wie bei Ramana Maharshi ob der Geist sich für den Körper interessiert oder nicht, der Körper macht, was er eben macht.
Und darum denke ich, dass unsere Vorstellung an den Körper gebunden zu sein eine natürliche Auswirkung des Erscheinens in der Welt ist. Nichts ist daran falsch und es muss auch nicht aufgegeben werden. Die Frage, die sich mir stellt ist einfach nur, wem der Körper gehört, genauso wie die Frage wem das Ego gehört?!
Und wem die Welt gehört und wem der Geist gehört.

Wenn wir feststellen, dass da Niemand ist, dem das alles gehört, dann kommt die Angst, denn dann bin ich ausgeliefert, habe keinerlei Kontrolle mehr, stürze in die unendliche Tiefe der Machtlosigkeit.
(Was man gerade bei der Corona Virus Panik sehen kann, die Leute glauben, wenn sie genügend Desinfektionsmittel, Atemmasken und genügend Nudeln im Haus haben, dann sind sie sicher und dafür verhalten sie sich sogar kriminell, begehen Diebstähle etc.)
Der Punkt ist zu glauben, dass ich etwas tun muss für meine Sicherheit, mein Seelenwohl, meine Erleuchtung. Übrigens glaube ich das auch sonst würde ich den Kurs nicht machen, während ich gleichzeitig sehe, was für ein Irrglaube das ist.
Solange ich den Kurs „mache“ glaube ich noch, dass ich etwas bewirken kann, weil ich scheinbar ja auch etwas bewirke, wenn ich ihn nicht mache, denn ich kann glauben, dass meine Gedanken Auswirkungen haben und das fiese ist, dass das auch so erlebt wird. Dass jedoch bereits dieser Glaube, dass meine Gedanken Auswirkungen haben eine Illusion ist, soweit dringen wir meistens gar nicht vor, denn man müsste ein Experiment starten auszuprobieren was geschieht, wenn ich an die Wirkung meiner Gedanken nicht mehr glaube.
Sogar die Anweisung," glaube deinen Gedanken nicht" ist kontraproduktiv, impliziert sie doch, dass es Auswirkungen hätte seine Gedanken zu glauben.

In den letzten Tagen habe ich wieder am Sterbebett meiner Mutter gesessen, die sich wirklich Zeit lässt mit dem Gehen, dabei ist sie vollständig dement, sie hat keinerlei Gedanken mehr, sie hat nur Angst. Eben genau weil ihr jegliches Verstehen genommen wurde.
Die Aussage: Nichtwissen ist Heilung trifft es meiner Meinung nach nur bis zu dem Punkt, wo man wirklich und TOTAL im Nichtwissen angekommen ist, dann bleibt nur Angst und man muss solange mit der Angst bleiben bis sich der Raum öffnet und man sich als attributloses Sein erfährt aber das sind nur kurze Momente, ich habe sie immer wieder und sie trösten mich kurzweilig aber sobald mein gesundes Gehirn zu arbeiten beginnt ist der ganz natürliche Mechanismus wieder da, die Kontrolle über das, was gerade los ist zu erlangen. Das macht unser Verstand Tag und Nacht, sogar im Traum fragt er sich was los ist und gibt sich Antworten bis hin zum luziden Träumen, wo man plötzlich erkennt, dass man träumt.
Ich glaube, dass man dem Ganzen nur entgehen kann, wenn man diesen Mechanismus beobachtet und ihm nicht folgt. Eine Mammutaufgabe, die großen Mut erfordert, denn was man findet in der Nichtkontrolle ist immer Angst, bis auf die wenigen Momente, wo man eben Frieden findet im attributlosen Sein.

Andererseits habe ich erkannt, dass alle materiellen und auch alle spirituellen Konzepte darauf gerichtet sind, dass Erleben relevant sei. Also was ich erlebe und wie ich es erlebe. Die Vorstellung, dass Gedanken irgendetwas mit mir zu tun haben entspringt ja der Idee von Relevanz des Erlebten.
Gedanken sagen uns, wie wir etwas erleben und ordnen dieses Erleben ein.
Wenn also Nisargadatta den Körper als Horror erlebte und Ramana dies nicht so erlebte, dann zeigt das nur, dass Erleuchtung nichts mit dem Erleben zu tun hat, sondern die Abwesenheit der Beurteilung von Erlebtem ist. Insofern ist die Suche nach Frieden eine Egosuche ;) und dazu bekenne ich mich, dass ich derzeit noch immer lieber im Frieden und gesund lebe als im Krieg und krank – Erleuchtung ade - lach

Lieben Gruß in den Tag sendet dir und allen anderen Kerstin

p.s. den Thread über den Körper habe ich von Siam löschen lassen, er war mir doch zu privat geworden und ich danke Siam nochmals für ihr Entgegenkommen.


RE: EKiW - Gedankenaustausch - ramazzotti - 04.03.2020

Na ja, es ist ja auch "ganz natürlich" ..wo die illusion der"Eigenmacht" ist, ist auch die Angst vor "Eigener Machtlosigkeit" . Immer wieder ganz klar mit Betonung auf "Eigen" ..
Da kommt aber auch keiner raus...(war noch nie einer drin)


RE: EKiW - Gedankenaustausch - Sattyama - 05.03.2020

(04.03.2020, 15:58)ramazzotti schrieb:  Da kommt aber auch keiner raus.

Wo kommt deiner Meinung nach keiner raus?