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Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Druckversion

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RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - fredoo - 08.01.2016

gute bemerkung ... ikkyu ...

ich lebe in einer gemeinde bei kassel mit fast 35 % neuankömmlingen.
aus aller welt ...
viele asiaten ...
98 % aller probleme hat diese kommune mit etwa 40 % der ankömmlinge ...
diese zahl lässt sich auf fast alle gemeinden in europa übertragen.

betrifft auch australien , wo ebenfalls 90 % aller probleme der ersten jahre mit nur 3 % ( ! ) der einwandere entstehen ... arbischer herkunft !
ein weltweites phänomen ... in allen kulturen und ethnien
wer das immer nur der fehlenden integrationsbereitschaft der gastländer zuschreibt , und dabei nicht das durchgängige phänomen betrachten will , ist einfach nur DÄMLICH ! oder aber entschlossen geblendet ...


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - fredoo - 08.01.2016

ich lebe niemandem was vor , werte kerstin ...
ich lebe als deutscher in deutschland ...
und wer hier leben möchte , ( und gebraucht wird ) sei willkommen .
wenn er die bedingungen bereit ist zu erfüllen , den einst ein kluger
maharadscha in mumbai den ankommenden parsen diktierte .
( die übrigens von der massakrierung durch muslime entflohen ,
und besagten Maharadscha höflich fragten , bevor ( ! ) sie sein
Land betraten , ob sie denn willkommen wären ...

seine antworte lautete , "ja ... aber ! "

1. "ihr alle lernt sofort unsere sprache und nutzt sie auch ausschließlich im privaten.
eure mutersprache bleibt dem religösen vorbehalten."
2. "ihr nutzt ausschließlich ab sofort im außen wie im privaten unsere kleidung und
unsere sitten und gebräuche. Eigenes bleibt dem religiösen vorbehalten"
3. "ihr übt eure religion dezent aus. Ihr unterlasst jegliche öffentliche darstellung
oder gar missionierung.
4. "bei einer ehelichen verbindung von hindu mit parse folgt das paar den hindu-sitten.
5. "ihr unterwerft euch alle , und dies verbindlich für kinder und kindeskinder , ohne einschränkung , unseren staatlichen geboten und gesetzen.
dann seit hier herzlichen willkommen."

es wurde akzeptiert , und führte zu einem gedeilichen zusammenleben beider parteien.

in deutschland hingegen leben türken , in türkischen stadtteilen , nach türkischen regeln , mit türkischen geschäften und türkischen ärzten und heiraten frisch importierte türkinnen , die außer "aldi" kein wort unserer sprache beherrschen. hört sich für mich nach einem sehr schwachen und dämlichen "maharadscha" an...


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - Paulette - 08.01.2016

Zitat:gute bemerkung ... ikkyu ...

Ja, das habe ich auch gerade gedacht.

Zitat:ich lebe niemandem was vor , werte kerstin ...
ich lebe als deutscher in deutschland ...

Genau.

Und ich durfte erleben, wie es den Deutschen in der Schweiz ergeht.
Sie werden abgelehnt, offen diskriminiert, in Restaurants nicht bedient und auf den Ämtern benachteiligt behandelt.
Ich könnte da Bände erzählen.

Nun ist es ja nicht so, dass die Schweizer nicht deutsch verstünden oder nichts von den Deutschen wüssten.
Sie können nur ihre Art des Seins nicht leiden.

Anders bei den Tamilen. Big Grin

Es geht also wohl doch möglicherweise gar nicht um den Islam, sondern um die fehlende Bereitschaft zur Unterwerfung, der Deutschen in der Schweiz und anderer Nationalitäten in Deutschland.

Es ist in Ordnung wenn Jemand Unterwerfung fordert und es ist in Ordnung, wenn ein anderer dies ablehnt, finde ich!


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - fredoo - 08.01.2016

ich war auch ... mehrmals ... in der schweiz ...
ich habe diverse schweizer freunde ( da ein teil sich im dortigen tibetischen umfeld aufhält ) ...

ich habe auch eine art aversion bemerkt ...
die mich aber eher an die animositäten älterer und jüngerer geschwister erinnerte ...

mit den teilweise massiven verweigerungen zwischen ortsansässigen deutschen und neuen islamischen einwanderern und der daraus zu erwarteten entwicklung hat dies aber nix zu tun ...

und es geht schon überhaupt nicht um unterwerfung ...
es geht stattdessen um eine "fordernd" vertretene behauptung des "eigenen" und deren würdigung durch "neue" ...
und dass dies halt deutlich fehlt und stattdessen eine versuchte dominanz der "neuen" zu bemerken ist ...

vakuum füllt sich von allein ...


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - Ikkyu - 08.01.2016

(08.01.2016, 16:52)Paulette schrieb:  Und ich durfte erleben, wie es den Deutschen in der Schweiz ergeht.
Sie werden abgelehnt, offen diskriminiert, in Restaurants nicht bedient und auf den Ämtern benachteiligt behandelt.
Ich könnte da Bände erzählen.

Na ja, ich staune auch immer wieder über dieses kulturelle Problem zwischen Deutschen und Schweizern ... Das fängt schon mit der Sprache an. Für das schweizer Ohr ist die deutsche Sprache viel zu aufdringlich und zu laut. Dazu kommt, das die Deutschen eher offensiv sind, mehr Selbstbewusstsein als die Schweizer haben und direkt aufs Ziel losgehem, während der Schweizer etwas zurückhaltender ist, so immer einen gewissen Sicherheitsabstand haben muss usw. Schweizer fühlen sich da in ihrer Befindlichkeit oft etwas überfahren von den Deutschen. Lustig ist, das sie das Problem mit Franzosen, Italienern und Spanienrn nicht habe. Die Deutschen selber, sie denken in einer gewissen Ignoranz, dass die Schweiz eigentlich die gleiche Kultur (nur dass die Schweizer einen lustigen Dialekt sprechen)und kommen überhaupt nicht auf die Idee, das die Schweizer eben doch eine andere Kultiur ist. Zusammengafsst; Die Deutschen benehmen sich oft wie Elefanten im Porzelanladen und die Schweizer sind kleine Hasenfüsse ....


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - Paulette - 08.01.2016

Zitat:der daraus zu erwarteten entwicklung

Zum Glück erwarte ich da gar nichts.
Ich sehe bei meiner Tätigkeit in den Wohnheimen der Geflüchteten ein anderes Ankommen als das hier von Einigen angenommen und heraufbeschworen wird.

Da ich keinerlei Sorgen habe um meinen Status als Frau, denn ich behaupte mich da schon recht lange ohne Unterschied gegen deutsche Arschlöcher und ausländische gleichermaßen, verliere ich mich auch nicht in solchen Hetzereien, wie sie ja durch die Vorfälle in Köln mal wieder hochgekocht sind.

Vielleicht bin ich auch zuwenig Deutsch und zu sehr integriert ins Mulitikulti, dass ich das ganze Theater nicht nachvollziehen kann.

Dann machts mal schön im Austausch aller Schlimmigkeiten durch den Islam.

Ich geh dann mal persisch essen derweil ;-)


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - fredoo - 08.01.2016

ach ja ... paulette ...
meine tochter lebt in augsburg ... und arbeitet als betreuende sozialpädagogin in wgs von alleinreisenden minderjährigen asylbewerbern ...
sie erzählt auch von menschlich anrührenden begegnungen ...
und teilt trotzdem mehr und mehr meine generelle skepsiz bezüglich möglicher kompatibilitäten zwischen kulturen und ethnien unterschiedlichster herkunft..
sie versucht in ihrem job das schlimmste zu verhindern , was ich durchaus ehrenwert und angebracht finde ...
aber diese wohl notwendigen reparaturarbeiten im gesellschaftlichen zusammenleben scheinen mir seltsam töricht verursacht ...
zwar nicht auf grund ihrer notwendigkeit im tagesgeschehen .
sondern auf grund ihrer leichtfertig heraufbeschworenen notwendigkeit.


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - Thomas - 08.01.2016

Zitat:Ich habe nicht gesagt, dass ich finde man sollte es pflegen, ich habe gesagt, dass ich meine man sollte es kennen und als Ursache anerkennen und somit die Schuld und den Hass aus den Betrachtungen der Menschen herausnehmen.

Gut! Aber dann könntest du doch anerkennen, dass der Koran als Grundlage der moslemischen Kultur eine ganz deutliche Ego-Werteschrift darstellt, die in Menschen, die daran glauben, u.U. die schlimmsten archaischen Auswüchse entfesseln kann. Ich würde mir einfach nur wünschen, dass man die betroffenen Menschen von diesem Irrtum (jetzt klinge ich natürlich wie einer, der die Weisheit löffelweise ....) befreien könnte.

Denn sie ahmen in der Gewissheit des Segens Gottes die Greueltaten jenes Mohammed nach, der für sich in Anspruch nahm, für diesen Gott und auf dessen Geheiß hin zu morden und zu vergewaltigen!

Kannst du dir vorstellen, was das möglicherweise mit einem jungen Mann macht, dessen sexueller Drang sich aufgeladen mit der heiligen Mission nun ungehemmt entladen kann? Wenn er bereits mit solchen Ideen in der Schule gefüttert wird? Die Idee, dass Unwürdigkeit Tod verdient, ist der Grundsatz hinter dieser Religion. Sie bedeutet, dass jeder, der den von Mohammed aufgestellten Gesetzen nicht gehorcht, Freiwild ist.
Und Frauen, die sich nicht verhüllen, haben dieses Gesetz eben gebrochen.

Glaubs oder glaubs nicht, Kerstin, aber das sind Inhalte des Korans. Mohammed war mit 8-jährigen Mädchen zusammen und vergewaltigte eine Frau, die er wollte, wenige Stunden, nachdem er ihren Mann hatte umbringen lassen.

Ich gehe jetzt zu meinem Koran und schlage eine beliebige Seite auf und das, auf was mein Blick zuerst fällt, das scanne ich. Hier ist das Ergebnis:


Zitat:[51] und ihre Kleider werden von Pech sein, und ihre Angesichter werden Feuersflammen bedecken, und [52] Allah wird eine jede Seele nach ihrem Verdienst belohnen; denn Allah ist schnell im Zusammenrechnen. [53] Dies diene den Menschen zur Mahnung und Warnung, damit sie erkennen, daß es nur einen einzigen Gott gibt; vernünftige Menschen mögen das bedenken.
FÜNFZEHNTE SURE
Al-Hedscher1 (Al-Hidschr) offenbart zu Mekka
[1] Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. [2] Alif Lam Ra. Dies sind die Zeichen des Buches, des einleuchtenden Korans.
[3] Die Ungläubigen werden noch oft wünschen, Moslems gewesen zu sein2. [4] Laß sie nur genießen und sich des Lebens freuen und sich der süßen Hoffnung hingeben, bald werden sie ihre Torheit einsehen. [5] Wir haben noch keine Stadt zerstört, welche nicht eine Warnung erhalten hätte3. [6] Kein Volk wird sein bestimmtes Ziel überschreiten, doch dieses auch nicht hinausschieben können. [7] Sie (die Mekkaner) sagen: »O du, der du dich einer offenbarten Ermahnung (des Korans) rühmst, du bist wahnsinnig; [8] denn sprächst du Wahrheit, so kämst du mit einer Engelschar zu uns.« [9] Antworte: »Wir senden keine Engel, außer wenn es notwendig ist, dann fänden Ungläubige keine Nachsicht. [10] Wohl haben wir den Koran offenbart, und wir werden über diesen auch wachen.« [11] Schon vor dir haben wir zu den früheren Völkern Boten gesandt; [12] keiner der Boten kam zu ihnen, den sie nicht ver-


So geht das ständig. Städte zerstört, Warnungen, Gesichter die von Feuersflammen bedeckt sind, etc. pp. Der rächende, heimsuchende Gott.

All das, Kerstin, sind eher Zeugnisse einer voranschreitenden Geisteskrankheit - man könnte ruhig Egomanie dazu sagen - denn Zeugnisse eines Menschen, der Gott erkannt hat.


Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - ParaDoxa - 08.01.2016

Ich verschiebe mal die Beiträge zum Thema "Silvesternacht 2016 in Köln" aus dem Islam-thread hier her, weil es nicht nur zwei verschiedene Themen sind, sondern auch weil ich es nicht richtig finde den Islam so eindeutig mit diesen Verbrechen in Verbinung zu bringen.

Verbrechen gibt es mit und ohne Glaube (Islam),
genauso wie es Glaube mit und ohne Verbrechen gibt!

Was im Koran oder in der Bibel oder sonst einem religiösen Buch steht kann m.E. für Gräultaten nicht herangezogen werden. Denn so wie es dennoch Millionen friedliche Moslems gibt,
so gibt und gab es umgekehrt, trotz der ach so gerechten Predigten von "Liebe deine Feinde" oder " Liebe deinen Nächsten" aus der Bibel unbeschreibliche Barbareien und Grausamkeiten eines Hitlers, Stalin, Busch und sonstige christlich geprägte Vollidioten.
Und m.E. gibt es die noch immer, nur sind die viel geschikter (geworden), und nicht so primitiv offensichtlich wie die Radikalen (Nazis/IS).


RE: Köln: Übergriffe in der Silvesternacht - Thomas - 08.01.2016

Eine Zeit lang war Spectrum nicht zu erreichen - Gateway Error.

Ob die uns wohl schon auf der Spur sind? Smiley