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Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Druckversion

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RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Koman - 10.01.2016

Lieber Thomas, ist es aber nicht so, das immer erst ein Völkchen verloren war, bis dann einer kahm der sie leitete?

Ich sehe nicht, das die Menschen wegen des Korans so sind.
Sondern das der Koran wegen den Menschen so ist.
Alle vergehen die dort erwähnt werden, sind die verbrechen, die sie selbst gemacht haben.
Wie musste es wohl "davor" zugehen, das man solch ein Werk hervor bringt...

Nicht Mose, Jesus oder Muhammed sind Schuld, sie sind gekommen um die verlorenen zu sammeln/beisammen zu halten/zu einen.

Erst waren die Sklaven da, dann kahm Mose.
Erst waren die Schriftgelehrten da, dann kahm Jesus.
Erst waren die Stämme da, dann kahm Muhammed

Was alle drei erkannt haben, war das:
Zitat:Schon Jahre vor der ersten Offenbarung pflegte Muhammad (s) sich zur Meditation auf einen Berg in der Nähe Mekka zurückzuziehen.

Er spürte, dass die Glaubensüberzeugungen, Riten und Traditionen seines Stammes, die auf Vielgötterei gründeten, die Menschen in die Irre führten und von ihrer Bestimmung als Geschöpfe Gottes entfernten. In einer Höhle dachte er über all dieses nach, ohne aber eine Lösung und Perspektive zu finden.
Um jemanden Führen zu können, muss man Worte finden, die diese Menschen auch verstehen. Je "schlimmer" die Menschen, umso schlimmer die Worte und umso schlimmer der Führungsstil.

Muhammed wusste das es Gott gibt und wollte seine Mitmenschen vor dem Ewigen Feuer bewahren.

Was daraus gemacht wurde und was eigentlich der Sinn dahinter ist, sind für mich zwei paar schuhe.

Keine der 3 Religionen sind nicht Gottes Wort.
Nur steht in der Dualität, jede SEITE für sich selbst.

Du kannst rechts nicht erwarten, was auch links ist.
Warum denkst du hängt Christus in der Mitte und auf der Seite hängen zwei Diebe?

Wie der eine den Baum will, aber nicht die Frucht.
So der andere will die Frucht, aber nicht den Baum.
Christus sagt aber, zum Baum gehört die Frucht dazu.
Henne oder ei?
Baum oder Frucht?
Entsteht der Baum nicht aus dem Kern der Frucht des Baumes?

Thomas ich kenne die Schrift, nur sehe ich sie hmmm...aus einer "anderen höhe?".


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - fredoo - 10.01.2016

zu thomas ...
von allen "heiligen büchern" der menschheit ist der koran das simpelste , niveauloseste ...
es bewegt sich auf dem "spirituellen" niveau eine frau blavatsky ...
außer einigen sich mehrfach massiv ( ! ) wiedersprechenden channelings durch einen "erzengel" gabriel die zu 90 % aus massiv dualistischen ( ! ) ANWEISUNGEN für ein "gottgefälliges handeln" bestehen ( seltsamer "gott" der nur diese handlubngen voller parteilichkeit und primitivster interessenlage toleriert ) ist in diesem "werk" nichts , aber auch überhaupt NIX zu finden , was eine mystische oder gar erwachenserfahrung auch nur andeuten würde ...
( und ich habe dieses "werk" in meinem studium der religionswissenschaften mit am meisten studiert , und es in diversen übersetzungen ein gutes dutzendmal gelesen. )
und ... da ja von den gläubigen eine "unversehrheit behauptet" wird ( die ohnehin GELOGEN ist , denn nach dem tode muhamads wurden die originalabschriften von seiner frau durch den ersten politischen machtnachfolger erpresst und vernichtet ( ! ) und durch eine eigene version ( mit sichtlich politischer ausrichtung ) ersetzt ... also nix von unversehrt ... stattdessen propagandawerk einer imperialistischen militärinteresselage der damaligen zeit ...
aber egal was nun da "wahr" ist ... ist der koran unversehrt tradiert , besteht er zu 60 % seiner textanteile aus reiner ungläubigenhasspropaganda ... und die eventuellen mystischen wahrheiten wurden erfolgreich eliminiert ( bzw. was ich vermute , waren sie nie vorhanden ) ...
dieses mystisch , spirituelle kam in den islam , der eher eine faschistische staatsideologie als eine "wahrheits"religion ist , ohnehin erst mit den sufis , die sich unter dem "islamischen" schaftsfell zu verstecken hatten ...
wie gesagt , der koran selbst ist das meistüberbewertete werk einer religion ... dünnblutiges chanellinggefasel mit rein dualistischem output ...

was ihn aber nicht daran hindert erfolgreich zu sein , sondern ganz im gegenteil , da das groh der menschen ja nur blind geführt werden will , durch einen der das "richtige" zu verkünden weiß , ist diese banalität der geistigen ebene dieses "werkes" gerade sein erfolgsprinzip.

ach ja ... wie man obigem beitrag entnehmen kann , hat das hauptmanipulationsprinzip (fast aller) der religion auch da , seine deutlichen spuren hinterlassen ...

ANGST !!! ... da wird von einem "ewigen feuer" gefaselt und einem muhamad , der andere davor "bewahren" wollte ( ein "ewiges feuer" hahaha , was nie gesehen wurde sondern nur zum "glauben" indoktriniert wurde , und was es SO nie gegeben hat und nie geben wird )

es ist immer dieser Dämon ANGST , der benutzt wird , um Menschen in den Glauben an "etwas" zu bringen.


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Thomas - 10.01.2016

@fredoo

Ja, und wenn heute wohlwollende moslemische Geistliche sich bemühen, dem Koran gute Seiten abzugewinnen und dessen nicht vorhandenen gute Botschaften irgendwie in den Mittelpunkt zu rücken, dann tun sie das wohl deshalb, um nicht eine komplette Glaubensgemeinschaft zu destabilisieren. Politische Verantwortung. Lieber nicht sagen, was in Köln los war.

Aber... ich bin nicht aus der Schweiz.rolfl


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Thomas - 10.01.2016

Lieber Koman,

ich wünsche dir einfach den Mut in Erwägung zu ziehen,
dass etwas, was für heilig gehalten wird, einfach nicht heilig ist.

Ich tat mich damit auch mal furchtbar schwer und redetet, wie du jetzt.

Aber diese Schriften sind nun mal geschrieben worden, um Menschen geistige Führung zu geben. Und ich bestreite nicht einmal, dass dies Mohammeds Wunsch war. Und sagst, dass ein gewöhnlicher Mensch daraus geistige Führung erlangen kann? Einer, der bereits etwas weiß, wird dieses Buch kopfschüttelnd beiseite legen.

Mohammed hat sich geirrt. Er mag seine besonderen Erlebnisse gehabt haben und göttliche Erfahrungen gemacht haben. Aber er wurde nicht erlöst, sein Ego hat ihn wieder eingeholt. Er ging den Weg der Gewalt und den brauchte er nicht zu lehren, weil wir ihn alle kennen. Für ihn gibt es nur den Tod für diejenigen, die nicht schnell genug Suren runterbrabbeln können, in denen es vor allem um seine Beweihräucherung geht.

Nein, der Koran ist die Verherrlichung des Ego in einer ganz krassen Form und er lehrt die Verherrlichung des Ego. Verurteilen, töten, bestrafen. Auch das Ego hat seine heiligen Bücher hervorgebracht und im AT hat es ebenfalls tüchtig mitgeschrieben.


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - ParaDoxa - 10.01.2016

Ich habe, wie eben schon im Zwillingsthread erwähnt, nicht besonders viel davon mitbekommen, aber um dennoch auf den Vorfall in Köln zurückzukommen, und was ich schon mal im Zusammenhang der Flüchtlingskrise schrieb;
bin ich dafür, dass man alle Straftäter die sich in einem Asylverfahren befinden, oder bis jetzt nicht mal einen Antrag gestellt haben, oder auch nicht stellen konnten,
direkt wieder in ihre Heimat (oder dem nächst gelegenen Ort der in Frage kommt) abschieben sollte.

Das bereinigt nicht nur die Straßen vor möglichen Gefahren, sondern hätte auch Signalwirkung auf alle potenziellen Trittbrettfahrer, die ähnliches bereit sind zutun, und (bewusst oder unbewusst) nur auf ihre Gelegenheit warten.
Das wäre aus meiner Sicht die einzig richtige Konsequenz.

Zudem wären auch viele der besorgten Bürger wieder besänftigt, zufriedener und könnten sich sicherer fühlen.

Drei Fliegen mit einer Klappe! ;-)


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - ParaDoxa - 10.01.2016

(10.01.2016, 22:59)Thomas schrieb:  Ja, und wenn heute wohlwollende moslemische Geistliche sich bemühen, dem Koran gute Seiten abzugewinnen und dessen nicht vorhandenen gute Botschaften irgendwie in den Mittelpunkt zu rücken, dann tun sie das wohl deshalb, um nicht eine komplette Glaubensgemeinschaft zu destabilisieren.

Ich bin auch darüber verwundert, weil ich es mir für mich persönlich nicht vorstellen kann, aber ich kenne aus meinem (großen) Bekanntenkreis mehrere deutsche Frauen (jung wie etwas ältere) die zum Islam konvertiert sind, die teilweise studieren oder studiert haben, und mit einem Moslem verheiratet oder auch nur liiert sind.
Diese Frauen beschäftigen sich mit dem Koran und tragen auch ein Kopftuch und einige auch lange Kleider.
Wenn ich eines an diesen Familien beobachten kann, dann ist es, dass sie sehr friedlich und bescheiden leben.

Aber wie kommt das, wenn im Koran nur so böses Egogewäsch steht? Huh

Für mich persönlich ist das ein Rückschritt in Sachen Freiheit, wenn ich nicht tun und lassen kann was ich möchte, und mich an irgendwelche Dogmen halten, und verhüllen müsste etc., daher konnte ich das überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich sogar ganz frewillig unterordnen kann, ja, ich dachte für mich, wie man sich selbst nur so etwas antun kann. Smiley
Aber diejenigen die sich frei dazu entschieden haben, scheinen etwas darin gefunden zu haben, dass sie dazu bewegt, dieses "Opfer" nicht mal als Opfer zu empfinden.


Überhaupt habe ich in meinem Leben viele Ausländer, insbesondere viele Türken und ihre Familien gesehen, die nicht den leisesten Eindruck von einer Bereitschaft zu Töten, anderen Gewalt zuzufügen, Bestrafung oder gar Vergewaltigung auszuüben zeigten. Aber gläubig waren sie mehr oder weniger alle gewesen. Nur hält sich kaum noch jemand streng an die Vorgaben einer Religion - so mein Eindruck.
Ganz anders die freiwillig konvertierten. ;-))

Komisch das alles. Smiley


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Thomas - 11.01.2016

Zitat:Aber diejenigen die sich frei dazu entschieden haben, scheinen etwas darin gefunden zu haben, dass sie dazu bewegt, dieses "Opfer" nicht mal als Opfer zu empfinden.

Vielleicht könnten die jungen Frauen, die sich als Braut für junge Gotteskrieger anwerben lassen, dazu was sagen? Ich verstehe es nämlich auch nicht.

Zitat:Überhaupt habe ich in meinem Leben viele Ausländer, insbesondere viele Türken und ihre Familien gesehen, die nicht den leisesten Eindruck von einer Bereitschaft zu Töten, anderen Gewalt zuzufügen, Bestrafung oder gar Vergewaltigung auszuüben zeigten. Aber gläubig waren sie mehr oder weniger alle gewesen. Nur hält sich kaum noch jemand streng an die Vorgaben einer Religion - so mein Eindruck.

Wir sollten nicht in der Weise darüber diskutieren, dass moslemisch geprägte Menschen alle gleich sind. Sowas würde ich nie annehmen. Persönliche Einsicht oder Struktur kann Prägung überwinden. Würde ich immer in den Vordergrund stellen. Du sprichst von Menschen in deinem Kulturkreis, wo es leichter ist, sich auch von persönlichen Einsichten leiten zu lassen und wo es die Freiheit dazu gibt, nicht gleich geächtet zu werden, wenn man nicht nach dem Buchstaben der Sharia lebt.


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - ParaDoxa - 11.01.2016

(11.01.2016, 01:19)Thomas schrieb:  Vielleicht könnten die jungen Frauen, die sich als Braut für junge Gotteskrieger anwerben lassen, dazu was sagen? Ich verstehe es nämlich auch nicht.

Was für Gotteskrieger?? Smiley Ich sehe da nur ganz normal arbeitende Familenväter, die froh sind, wenn sie abends auf der Coutch vor dem Fernseher liegen, und sich vom Alltagsstress erholen dürfen. ;-)


(11.01.2016, 01:19)Thomas schrieb:  Wir sollten nicht in der Weise darüber diskutieren, dass moslemisch geprägte Menschen alle gleich sind. Sowas würde ich nie annehmen. Persönliche Einsicht oder Struktur kann Prägung überwinden. Würde ich immer in den Vordergrund stellen. Du sprichst von Menschen in deinem Kulturkreis, wo es leichter ist, sich auch von persönlichen Einsichten leiten zu lassen und wo es die Freiheit dazu gibt, nicht gleich geächtet zu werden, wenn man nicht nach dem Buchstaben der Sharia lebt.

Ja, und ich sprach von Leuten die den Koran mehr oder weniger ernst nehmen und dennoch total friedlich leben, sowie von jenen Menschen die sich vom Koran angesprochen fühlen, und beide Gruppen offensichtlich, ohne die von dir postulierte Gewaltaufforderungen im Koran überhaupt nur wahrzunehmen. Darauf komme ich, weil in deren Alltag und Leben nichts davon sichtbar wird.
So war das gemeint. ;-)

Wird das dann überlesen, anders interpretiert, oder wie muss man das verstehen? Das hab ich mich gefragt.

Und, ich spreche hier von Menschen in unserem Kulturkreis, ich hab keinen eigenen oder anderen Kulturkreis. ;-)

Das Ruhrgebiet und Dortmund (wo ich wohne) ist übrigens schon ewig multikulti.


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - ParaDoxa - 11.01.2016

Das was ich hier geschildert habe, sind Beobachtungen die ich in all den Jahren gemacht habe, von fernen Bekannten, zu denen ich kein näheres Verhältniss habe.
Und was ich noch aus Zeiten meiner Jugend mitbekommenh habe, in anderen Familien.
Da hatte ich mit sämtlichen Ausländern zutun, Portugiesen, Griechen, Türken (die waren hier am meisten vertreten), Spanier, Italiener, schon allein durch die Schule und die Orte wo man sich so als Teenager und junger Erwachsener eben so rumtrieb, Diskotheken usw. :-)

Ich bin ja in Tunesien geboren und seid meinem ersten Lebensjahr hier in Deutschland. Genauer gesagt, war ich 1 1/2 oder fast 2.
Seid meinem 6. Lebensjahr bin ich mit einem deutschen Elternteil (Siefvater) aufgewachsen, der übrigens überhaupt keine Ausländer mochte! ;-)) lol
Mein Stiefvater wollte weder die Sprache, noch das Essen meiner Mutter, und so hat sie eben sämtliche deutsche Gerichte von ihm beigebracht bekommen, naürlich auch den Schweinsbraten rolfl.....und wir Kinder sollten nur Deutsch sprechen, dass sei eh wichtiger. ;-)
Ich kann nicht mal meine Heimatsprache und war bis auf ein einziges mal, und das nur als Urlauberin in einem Hotel, mit Mitte 30, in meiner "Heimat". Die ich überhaupt nicht als solche empfinde, .......wie auch. ?

So hatte ich nie wirklich eine Verbindung zu meinem Land, geschweige denn hätte ich je einen Koran gelesen. Die Bibel allerdings auch nicht. Ich kenne nur viele Sprüche daraus aus dem Religionsunterricht in der Schule. Und die Kirche habe ich als Kind zum Singen (gerne) auch ab und an besucht, btw. hat man mich im Grundschulalter dahin mitgenommen. Zu Jesus fühlte ich mich als Kind extrem hingezogen, ich bewunderte ihn, er war irgendwo ein unerreichbares Idol, dem nachzustreben mir für einen Menschen dennoch sinnvoll erschien. :-))

Mit meinem Kulturkreis hatte ich nie Kontakt. Nicht nur weil durch mein Steifvater nur Deutsche zu Besuch kamen, und wir umgekehrt nur jene besuchten, sondern gab es hier sowieso kaum Tunesier. Die waren eher Rarität - damals sowieso.
Ich wusste aber einiges vom Höhrensagen von meiner Mutter, und konnte mich noch an so manches Verhalten meines leiblichen Vaters erinnern, der ein dominantes Auftreten hatte.
Naja, insgesamt schnitt mir die Rolle der Frau dabei zu schlecht ab.
Dass deutsche Männer aber ganz ähnlich schräg ticken können, habe ich dann erst viel später geschnallt. gg ;-)))

Meine Wurzeln und mein Kulturkreis sind also hier, und nirgendwo anders. Als eher rebellisches und freiheitsliebendes Mädchen, und später Frau, käme für mich ohnehin nichts anderes in Frage.
Auch, dass meine Mutter zwar die Cochones besaß, meinen leiblichen Vater, der immerhin 16 Jahre älter war als sie, und der sie schlecht behandelte, zu verlassen (was kein Akt ohne Folgen war ;), und sich in einen deutschen Mann zu verlieben, mit dem sie gemeinsam die Biege machte, ist ja schon ein starkes Stück gg, ...aber dem sie sich aufgrund ihrer Prägung mehr oder weniger auch wieder irgendwo unterordnete, gefiel mir überhaupt nicht, .....und mir war klar, das will ich auf keinen Fall. Naja, als ich fast erwachsen war, hat sie sich auch von ihm getrennt. Letzlich kriegt sie ja doch immer die Kurve. Imgrunde finde ich diese Frau auch bewundernswert, dass sie so manches Klischee und ethnisch bedingte Erwartungen nicht mehr bediente, so ganz alleine ohne Angehörige hier in Deutschland, wenn man mal überlegt welche Erziehung sie genoß,........ und es auch genügend deutsche / nordländische Frauen gibt, die sich von Männern bestimmen lassen, und die sich sogar niemals davon trennen......

Dafür war ich bis heute noch nie verheiratet - tja, der Richtige für eine ParaDoxa lol war eben noch nicht da. gg ;-))


RE: Köln:Übergriffe in der Silvesternacht - Koman - 11.01.2016

Lieber Thomas
Zitat:ich wünsche dir einfach den Mut in Erwägung zu ziehen,
dass etwas, was für heilig gehalten wird, einfach nicht heilig ist.
Und du solltest dabei nicht vergessen, wenn man etwas auslegt, ohne es zu begreifen, kann dabei etwas völlig anderes rauskommen.

Zitat:Aber diese Schriften sind nun mal geschrieben worden, um Menschen geistige Führung zu geben. Und ich bestreite nicht einmal, dass dies Mohammeds Wunsch war. Und sagst, dass ein gewöhnlicher Mensch daraus geistige Führung erlangen kann? Einer, der bereits etwas weiß, wird dieses Buch kopfschüttelnd beiseite legen.
Dann weiß er vielleicht etwas, aber ist es auch das, was gemeint war?
Schau:
Erst waren die Egoverherlicher da, dann kahm Muhammad.
Stell dir einen Haufen Menschen vor, wo nur Das Männliche etwas zu sagen hat. Wäre nichts geschehen, wären vielleicht schon alle tot. Aber trotz ihres zerstörerischen und Sündhaften lebens, hat sie der Herr nicht im Stich gelassen und ihnen den Koran gesandt.

Der Koran beinhaltet die Grenze einer Jeden Handlung, zeigt die Grenzen auf um in dieser Umgebung "Islam" Leben oder überleben zu können.
Nicht der Koran verherrlicht das Ego, sondern haltet das verherrlichte Ego im Zaum.(Schafft einen Überlebensraum)

Wie ergibt sich eine Grenze?
In dem man bezeugt, das (hier) bei übertritt, etwas geschieht.
Zitat:Er ging den Weg der Gewalt und den brauchte er nicht zu lehren, weil wir ihn alle kennen.
Er "wuchs" in der Gewalt auf.
Und was er lehrt, ist, wie man in der Gewalt des Egos überleben/sich behaupten kann.
"Die einzige Möglichkeit, hier zu überleben IST DIESE"
Ich hoffe du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen, hier noch einmal etwas anders:
Um in der Wüste überleben zu können, braucht man auf jeden fall WASSER.
Um im Schneegebiet überleben zu können, braucht man auf jeden fall WARME KLEIDUNG.
Um bei/mit "diesen Menschen(Charakter)" überleben zu können (oder das diese Menschengruppe überhaupt überleben kann), brauchst du auf jeden fall, diese Gesetze/Gebote.

Zitat:Nein, der Koran ist die Verherrlichung des Ego in einer ganz krassen Form und er lehrt die Verherrlichung des Ego
Und ich gehe davon aus, das die Egos "davor" doppelt so schlimm waren und keiner überlebt hätte, oder gar keine Moral vorhanden wäre.

Aber wenn etwas (entstanden) IST, dann kann man darauf auch aufbauen.

Ich muß unter mießesten Bedingungen erst einmal so etwas wie MORAL erwecken/säen um darüber reden zu können.
So denke /sehe ich es zumindest.