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Flüchtlingskrise - Druckversion

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RE: Flüchtlingskrise - fredoo - 03.10.2015

zu Madame Kerstin
du scheinst eine sehr FLACHE , ja geradezu primitive Vorstellung von Kultur zu haben ...
Kultur entsteht in Jahrtausenden ... und selbst 40 Jahre DDR können daran kaum etwas ändern ...
allzumal die DDR-Kultur was das Erbe der europäischen Kultur entspricht nahezu vollständig konform damit war ... in dem Sinne erstaunlich konservativ ...
es geht hier um Trennung von Kirche uns Staat und und ...

dazu ein sehr informatives Video eines recht nüchtern beobachtenden Autors von außen ...


https://youtu.be/43UX0XOTUHY 

es gibt nicht ein einziges Beispiel in der Geschichte der Menschheit , in dem eine friedliche , funktionierende Integration einer islamischen Minderheit in eine anders geprägte Mehrheit gelungen wäre .

NICHT EINE EINZIGE !!!

Also ... es sollte zumindest mal langsam anerkannt werden in der gesellscjhaftlichen Diskussion , dass es halt Kulturen gibt , die sich recht einfach und problemlos mit der deutschen Kultur vermischen ... und das es solche Kulturen gibt , die dazu ( selbst mit ehrlichem individuellen Willen ) NICHT in der Lage sind .

Mehl , ein wenig , macht die Soße sämig und lecker ...
Doch zuviel ... klumpt aus ... macht Parallelgesellschaften und ethnische Gettos ...
Dies ist bereits mit den türkischen Einwanderern aus Anatolien passiert ...
wir werden also bald Syrische Parallelwelten haben ...
Afghanische Gettos und die der ebenfalls islamischen Albanier ...

Zum Stichwort Albanien ... abgesehen davon ... das diese Leute nicht den geringsten Anspruch auf Asyl haben und ihre Anzahl nur wachsen wird , weil die unfähige deutsche Judikative aus schlichter Faulheit zur Duldung neigt , zeigt das Beispiel Albanien und Bosnien , wie in einem Multikulturellen Gebiet wie dem Balkan , mit dem durch die osmanische Herrschaft eingeführtenm Islam , dieses recht friedliche Zusammenleben in heftigste Konflikte gerät ... und wer glaubt , diese wären beendet , träumt einen süßen Traum ... solange da ein Anhänger des Mohammad lebt , und er die 9.Sure ernstnimmt , wird es massive Konflikte geben ...

wenn hier jetzt jemand den Fredoo für einen Islamophob hält , so kann ich dem nur zustimmen ...

schon in den 70er Jahren hab ich in meiner damaligen (grünen) partei viel Unwillen erzeugt , weil ich einfach die Geschichte zum klugen Ratgeber gemacht habe ...
So wie es nie große Probleme der Vermischung von germanisch/slawischen Kulturen gab ...
Und sich die Probleme bei Vermischung von germanisch/romanischer Kultur in Grenzen hielten ,
so zeigten sich immer ( wirklich immer ! ... ich warte da schon lange auf ein Gegenbeispiel der Beführworter dieser Vermischung ) generationsüberschreitente , höchst gewaltätige Konflikte , mit extremsten Dominanzstreben der islamischen Seite , wenn es zu Versuchen der integration von islamischen Minderheiten kam .
Nur massive Bevölkerungsmehrheiten , wie die Hindus Indien , oder die Han Chinas , konnten bisher da Widerstand leisten.
Sowohl die buddhistisch geprägten Kulturen , wie wohkl auch bald die christlichen Europas , haben da einen aussichtslosen Kampf in Verteidigung des "Eigenen" gefochten , und wurden , bzw. werden , sich allzubald in Randregionen wiederfinden.

Der Kampf "um Europa" per Einwanderung wurde Helmut Schmidt bereits in den 70Jahren vom damaligen türkischen Premier ganz unverfroren angekündigt ... Herr Schmidt hatte damals ein mildes Lächeln als Antwort ... heute , mit über 90 , sieht er sich von der damaligen Ehrlichkeit verblüfft , und erklärt die damaligen Entscheidung zur Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes in Richtung Anatolien , nicht nur zum größten Fehler seiner Generation , sondern zu einem kulturellen Desaster für das "eigene" ...
Chapeau , Herr Schmidt , spät , aber immerhin ...

Doch bei das Merkel , samt BreitArmKonsorten , scheint dieser Groschen noch immer nicht gefallen ...
( auch wenn die "BreitArmFront" sichtlich zu bröckeln beginnt Big Grin )


RE: Flüchtlingskrise - Thomas - 04.10.2015

Zitat:es gibt nicht ein einziges Beispiel in der Geschichte der Menschheit , in dem eine friedliche , funktionierende Integration einer islamischen Minderheit in eine anders geprägte Mehrheit gelungen wäre .

NICHT EINE EINZIGE !!!

Das macht zwar nicht gerade Mut, aber eine Gesetzmäßigkeit lässt sich daraus auch nicht ableiten. Andere Zeiten, andere Chancen, andere, noch nie dagewesene Entwicklungen.

Der Islam offenbart in diesen Jahren sein furchtbares Potenzial zum Wahnsinn. Und einige Menschen fahren darauf ab und benutzen es zum Ausdruck ihrer eigenen wahnsinnigen Seele. Und diese Minderheit von Menschen prägt derzeit das Bild. In Wirklichkeit dürften das weniger als 1% sein, die den Islam als Aufruf zur Abschlachtung anderer Menschen sehen. Vielleicht auch 5%. Und sehr viele glauben mal dies und mal das, je nachdem, welche Einflüsse gerade vorherrschen. Mitläufer ohne intakten inneren Kern, der für eine feste Überzeugung steht - knetbare, verführbare Masse. Für die ist es besser, in verglichsweise stabile Verhältnisse zu kommen.

Das alles ist äußerst brisant, das sehe ich auch so und islamophob bin ich auch. Mein Koran hier hat mir stets nur Kopfschütteln entlockt. Dass Religion Widersprüche aufwirft, ist ja normal, aber der Koran? Da schreibt für mich eine tief entzweite Seele. Das ist schon eher Anti-Religion, ein Aufruf zur Vernichtung von allem, was den religiösen Vorstellungen eines Mannes nicht genügt. Dass diese auf fruchtbaren Boden fallen konnten, ist der seelischen verfassung der Menschheit zuzuschreiben. Für manche ist eben diese dunkle Seite der Religion genau das, was sie brauchen, um ihren Hass auszuleben.

Es ist dennoch richtig, diesen Gefahren nicht durch noch mehr Abschottung zu begegnen sondern Versuche zu machen, zu integrieren.


Dieses Buch  wurde in Auszügen inder Zeit vorgestellt. Es dürfte hoch interessant sein, habs noch nicht gelesen. Nur der Author tut mir leid - ich kann mir nicht vorstellen, dass er noch lange zu leben hat. Sehr, sehr mutig.


RE: Flüchtlingskrise - fredoo - 05.10.2015

Ich habe bereits während meiner Studienzeit viel im Koran und in den begleitenden Schriften des Islam gelesen ...
Es ist mir noch heute unerklärlich , wie und warum teilweise hoch ehrenwerte Denker da keinen Alarm geschlagen haben , sondern die doch eindeutig menschenverachtenden Texte des Koran mit angeblichen Analogien und einem "so ist es wohl nicht gemeint" beschwichtigt haben ...
Und dies in der christlichen Welt , aber noch mehr in der Muslimischen .

Erstaunlich viele Muslime haben den Koran einfach nicht gelesen.
Sie "glauben" also an ein ihnen völlig unbekanntes Buch , dessen Inhalte nur durch Vorfahren und Imane transportiert wurden.
Einfach dessen Heiligerklärung ( sogar als schlichtes Druckwerk ! ) scheint auszureichen an die "Heiligkeit" zu glauben , ohne jedoch überhaupt dessen Texte als Texte zu lesen , und zu verstehen ...

Dann müssten sie feststellen , dass der Koran 60 % ( !!! ) seines gesammten Textvolumens zur Abwertung und Verurteilung der Ungläubigen benutzt .
Es wird also weniger über Allah und seine Gläubigen geschrieben , als über diese "elenden Ungläubigen mit ihrer verdammenswerten Ungläubigkeit" .
Wer sich mit der persönlichen Geschichte des "letzten der Propheten" befasst , die erstaunlicherweise so gar nicht verheimlicht wird , sondern den jungen Muslimen geradezu als exemplarisches Leben eines Allahgefälligen in allen Moscheen dieser Welt ( und nicht nur in den salafistischen ) verherrlicht wird , findet Ereignisse , die an einen Massenmörders , Massenvergewaltiger , Massakrierers von Verwandten , Betrügers und Ausbeuters der besten Freunde und Unterstützer , und an einen aalglatten Machtmenschen der übelsten Sorte erinnert .
Das wird noch nicht mahl geleugnet oder verharmlost , sondern schlicht zum "Willen Allahs" erklärt , dem der Herr ( kotz würg ) Muhammad brav gefolgt wäre .
OK ... das alte Testament ist mit seinen Geschichten von "gottgefälliger" Vernichtung und Zerstörung ( Jericho ) auch nicht gerade ein Zeugnis friedlicher Menschlichkeit , sondern einfach eine "religiös" dekorierte Stammespropaganda .
Nichts anderes ist jedoch der Koran .... STAMMESPROPAGANDA ...

Nix von Wissen um ABSOLUT , nix von Erwachen .... Lediglich eine mehr als simple durchschaubare Behauptung von angeblichen "Channelling durch einen Erzengel" , die mehr als deutlich einer Art göttlichen Legitimierung eines Massenmörders zu dienen hat ... Hätte Adolf seine Eva von seinen nächtlichen Treffen mit "Erzengel" Michael erzählen lassen , wäre dies nix anderes ...
Und aus diesen seltsam "bemühten Channelings" baut sich eine soziale Organisationsform strengster Anweisungen auf ,die letztlich eine faschistische Staatsdoktrin definiert .
Nix anderes ist der Islam ( wohlgemerkt "der Islam" und nicht der einzelne Muslim ) ...
Er ist eine faschistische Staatsdoktrin mit exstremster Repression "anderer" mit "religiös" dekorierenden Verzierungen.
Erst die sich des Überlebens willen im Deckmantel des Islam verkleidenden Sufis und ähnlicher Gruppierungen ( Derwische ) haben überhaupt in diese Region eine tatsächliche Spirituelle Denke und Erlebe ermöglicht ... sicherheitshalber mit "islamischem" Vokabulum ...
Den nicht so ganz gewitzt verkleidungsfähigen Derwischen wurde ihre Ehrlichkeit dann oft genug zum massenhaften Exitus unter den Schwertern der "Rechtgläubigen" .

Der moderne IS ist keinesfalls eine verwirrte Truppe , die sich ihre Terrorwelt zusammenbastelt ( wie es unsere Medien beschichtigend behaupten ) , sondern er steht in einer langen Tradition islamischer Gepflogenheiten .

anbei eine kleine Liste dieser "Gepflogenheiten" .

Ich wundere mich nur , warum uns Europäern der Mut fehlt einen Mörder auch als Mörder zu bezeichnen .


RE: Flüchtlingskrise - fredoo - 05.10.2015

Erstmal der Beginn einer verblüffenden Chronologie :

verblüffend , weil seltsam verdrängt in unserer Geschichtserinnerung .

( klar ... auch die Christen haben da ihr dickes Päckchen ... doch hat sich da doch einiges , durch die Aufklärung mir ihrer Trennung von Kirche und Staat relativiert ... eine Trennung die dem Islam abgeht , die aber geradezu eine Voraussetzung sein sollte , wenn er bei uns akzeptiert sein will ... ohne Aufklärung darf kein Islam in unserer Region Fuss fassen ! ... denn dann ist es nur eine Frage der Zeit , wann die Anhänger der 9.Sure ihr Werk auch in unseren Labnden vollstrecken werden ! )

633 n.Chr. (466 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah. Schlacht von Zumail, das islamische Heer schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab.

634 n.Chr. (465 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)Überfall auf Caesarea (Gasa), ca. 4’000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen ermordet worden sein.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht am Jarmuk (heutiges Jordanien): Das christliche byzantinische Heer wird von den Muslimen geschlagen. Ende der christliche Herrschaft in Syrien und Palästina.
Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.
Muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Bagdad und war vor dem Einfall des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens.

639 n.Chr. (460 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausrottung der nichtmuslimischen Gemeinden Al-Bahnsa, Faiyum, Abwait und Nikiu in Ägypten.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

641 n.Chr. (458 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Festung Pelusium wird eingenommen. Das Militärlager Babylon wird vernichtet.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sieg über die Perser bei Nehawend. Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind. Eroberung der Stadt Dvi. Die Bevölkerung wurde komplett vernichtet.
Ein muslimisches Heer erobert und zerstört das christlich-byzantinische Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten. Die Bibliothek von Alexandria, Juwel der antiken Welt (restauriert nach dem versehentlichen Brand während der römischen Expansion) wird nun systematisch und gewollt vernichtet. Mehr als 4000 Jahre geschriebener Geschichte, früher Wissenschaft und Poesie gehen in Flammen auf. Eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzanthinische Stadt Pentapolis wird erobert.

643 n.Chr. (456 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tripolis wird zerstört.

645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

649 n.Chr. (450 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Istachr, Die Residenz der Sassaniden, wird zerstört.

650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

653 n.Chr. (446 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nach einem Aufruhr der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr werden ca. 40’000 Menschen von den muslimischen Truppen abgeschlachtet.

667 n.Chr. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

670 n.Chr. (429 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos.

673 n.Chr. (428 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.

674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

703 n.Chr. (396 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Angriff auf Syrakus.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen gehalten werden.

710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.
dhimmitude und Schutzgelderpressung werden zur Regel.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch ein Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.
712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.
Musa erobert mit einer Streitmacht von ca. 18’000 Soldaten die Städte Sevilla und Mérida. muslimische Truppen erobern und plündern auch die Stadt Salamanca, die für längere Zeit unbewohnt bleibt. Die muslimische Eroberung und Zwangsislamisierung Südspaniens ist abgeschlossen.? Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.
713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180’000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.
Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130’000 bis 170’000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.
Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt (der bulgarische): Khan Tervel mit 30’000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.
718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.
Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.
Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Potiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7’000 Kämpfern lediglich 6’000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180’000 Gegnern zu tun. Zum Dank für die Rettung von Byzanz wird Khan Tervel von Kaiser Justinian II. der Titel „Kessar“ verliehen.
Mit dem einzigartigen Felsenrelief des “Reiters von Madara“ wurde Khan Tervel ein Denkmal gesetzt (heute UNESCO Weltkulturerbe).
720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Muslime erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.
720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.
725 n.Chr. (374 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Plünderung von Autun.
731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.
732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers. Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.
732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Plünderung des reichen Klosterstadt Tours scheiterte durch die Niederlage in der Schlacht von Tours und Poitiers. Trotzdem verwüsteten und plündern die moslemischen Invasoren das Umland. Auf dem Rückzug können sie tausende Gefangene in die Sklaverei führen.
735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.
751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer mit 200’000 Mann erstmalig ein chinesisches Heer.
781 n.Chr. (318 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7’000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt.
810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.
813 n.Chr. (286 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird geplündert.
831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo. 37’000 der 70’000 Einwohner werden getötet.
832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.
835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.
838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern. Plünderung der Stadt Amorium (Byzanz). Der Kalif al-Mu’tasim ließ 4’000 Einwohner ermorden, weitere 6’000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet.
840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.
840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.
841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.
841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.
843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.
843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.
844 n.Chr. (255 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Eroberung der sizilianischen Stadt Modica.
848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.
848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.
851- 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.
855 n.Chr. (244 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Alle Christen der Stadt Hims in Syrien werden deportiert oder exekutiert, Zerstörung aller Kirchen.
856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.
859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.
Eroberung der Stadt Enna.
860 n.Chr. (239 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung von Pamplona.
861 n.Chr. (238 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung von Ascoli.
866 n.Chr. (233 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plünderung aller Kloster im Wadi Natrun (Libyen).
868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.
870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur. Sie bleiben bis 1090.
878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.
879 n.Chr. (220 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Sarazenen zerstören Numistro in der Provinz Potenza.
880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.
882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.
884 n.Chr. (215 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Rametta erobert, Kloster Monte Cassino bei Rom zerstört, Syrakus nach neunmonatiger Belagerung erobert – Ermordung Tausender.
888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.
900 n.Chr. (209 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung der Stadt Catania.
901 n.Chr. (208 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Massaker an Tausenden von Christen in Sevilla und Umgebung.
902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.
903 n.Chr. (196 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nach der Plünderung von Thessaloniki werden 20’000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt.
911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.
918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.
920 n.Chr. (179 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.
934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
937 n.Chr. (162 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg.
939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.
942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.
942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.
942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.
906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.
964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.
979 – 988 n.Chr. (115 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den “Heiligen Krieg” gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.
985 n.Chr. (109 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung von Barcelona.
987 n.Chr. (107 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung von Coimbra.
997 n.Chr. (107 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Santiago de Compostela wird dem Erdboden gleichgemacht.
997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.
1001 n.Chr. (93 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): antichristliche Pogrome in Bagdad.
1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.
1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.
1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.
1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.
1010 n.Chr. (84 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni überfällt die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen.
1011 n.Chr. (83 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi.
1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50’000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.
1024 n.Chr. (75 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud erobert Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam; die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden; 50’000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel.
1033 n.Chr. (66 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime massakrieren 6.000 Juden in Fez.
1055 n.Chr. (44 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die türkischen Seldschuken erobern Bagdad.
1057 n.Chr. (42 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tughrilbeg plündert die Stadt Balad am Tigris. Malatya erobert.
1066 n.Chr. (33 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ermordung aller 3.000 Juden von Granada.
1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.
1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.
1077 n.Chr. (22 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimisch-seldschukische Türken erobern Jerusalem und massakrieren 3.000 Menschen. Zerstörung Ghanas (Sudan).
1086 n.Chr. (13 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Zallaqa – Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschiert in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23.Oktober starben allein unter den Kastiliern 59’500 Soldaten. Tashfin enthauptete 24’000 Menschen und ließ sie in Minarettenform aufspiessen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.
1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50’000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20’000.
1095 n. Chr. (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
1100: Das Kanem-Gebiet östlich des Tschadsees wird erobert.
1137: Eroberung von Adana in Kilikien.
1144: Einnahme von Edessa. 6’000 Hinrichtungen, 10’000 junge Männer versklavt.
1153: Vollständige Zerstörung der Stadt Tikrit/Irak.
1171: Sämtliche Bewohner der Gegend um Malatya versklavt.
1187: Das christliche Königreich Jerusalem wird durch Sultan Saladin eingenommen. 1193: Der mohammedanistische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20’000. Zerstörung der Stadt Nalanda.
1197: Zerstörung der indischen Stadt Bihar.
1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50’000 ihrer Bewohner.
1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.
1232: Die Juden in Marrakesch werden massakriert.
1247: Die Stadt Tiberias wird von Baibars al-Bunduqdari zerstört.
1261: Muslime erobern Mossul.
1264: In Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod enrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.

ach es ermüdet ... diese Listen menschlicher Gewalt ...

Ich denke es sollte klar geworden sein , in welcher Tradition der IS steht ...
und wie diese Geschichte weitergeht ...


RE: Flüchtlingskrise - fredoo - 05.10.2015

... und wie die Geschichte weitergeht ...

wenn wir nicht den Mut fassen , unser "eigenes" zu verteidigen , und neu hinzukommenden klare Bedingungen zu stellen , und deren Einhaltung strengsten zu überwachen.
Ich erinnere da an die Bedingungen , die die Parsen in Indien erhielten ( und einhielten ! )

1. Sofortiges Erlernen der Sprache , und strengste Nutzung auch im Privaten ( ! ) . Gebrauch der Muttersprache nur noch im religiösen.

2. Kleidung und Gewohnheiten des Ankunftslandes werden übernommen . Eigene Kleidung und Gewohnheiten nur noch im religiösen Kontext ... ( Also Burka und Islamische Männertracht nur noch in der Moschee )

3. Uneingeschränktes Akzeptieren der Regeln des Neulandes für Erziehung und gesellschaftlicher Umgang . ( also Trennung von Jungen und Mädchen nur noch im moscheeeigenen Bädern , und keine Ehrenmorde oder Zwangsverheiratungen )

4. die eigene Religion wird nur noch DISKRET ausgeübt. ( also keine Verkünder in den Fussgängerzonen oder gar ein rufender Muezzin ) .

5. jegliche Missionierung ist verboten , und führt zu strengster Sanktionierung.

6. Eine Verbindung zwischen Muslim und Christ führt zu einer zwingenden "christlichen" Eheform ( also keine Drohung mit dem Tode für Menschen , die den Islam verlassen möchten/müssen ).

7. und diese Regel war besonders effektiv .... Jeder einzelner Verstoß führt zu Sanktionen der gesammten Gruppe ...

Bedingungen ... völlig klar , und halt nicht weicheimässig ... die eine Zuflucht ermöglichten , ohne ( ! ) dass die Zufluchtgewährenden dadurch selber in Schwierigkeiten gelangen mussten .

( es gab sogar , man höre und staune , anfangs einige wenige islamische Minderheiten , die damals heftigst verfolgt von ihren Glaubensbrüdern , auch in Indien Zuflucht suchten , und diese Bedingungen erfüllten . Jedoch nur so lange , bis der Islam in Indien selber Fuss fassen konnte )


RE: Flüchtlingskrise - Thomas - 05.10.2015

Zitat:Es ist mir noch heute unerklärlich , wie und warum teilweise hoch ehrenwerte Denker da keinen Alarm geschlagen haben , sondern die doch eindeutig menschenverachtenden Texte des Koran mit angeblichen Analogien und einem "so ist es wohl nicht gemeint" beschwichtigt haben ...
Und dies in der christlichen Welt , aber noch mehr in der Muslimischen .

Liegt wohl daran, dass Religion ganz allgemein als grundsätzlich interpretationsbefürftig angesehen wird und weil es die Vorstellungskraft sprengt zu glauben, dass eines der Hauptziele einer Religion darin bestehen kann, andere zu massakrieren. Es wehrt sich doch alles in einem anzunehmen, dass eine Weltreligion unverblümt zum Mord aufruft und dass Millionen von Menschen das glauben und danach handeln. Und wenn man es dann doch sieht - welche Konsequenzen müsste das haben? Unausdenkbar.

Ich selbst hatte lange Zeit die gleiche Neigung und vertrat z.B. die Ansicht, mit Dschihad sei ein innerer heiliger Krieg gut gegen böse gemeint. Heute bin ich mir da alles andere als sicher. Und das "verdanke" ich auch dem IS.

Je älter ich werde, umso unausweichlicher wird für mich die Erkenntnis, dass die Welt schon immer ein entsetzlicher Ort war, ist und bleiben wird. Einer, mit dem ich nichts zu tun haben will, der mir nichts zu bieten hat.

Ob man nun diese Regeln, die du vorschlägst, anwendet oder nicht. Das Böse hältst du nicht auf, weil es nicht lokalisierbar ist. Es bricht inmitten der fortschrittlichsten Regeln doch hervor und lässt sich mit nichts zufrieden stellen, bevor nicht alles tot ist. Es wird niemals so sein, dass diese Welt ein friedlicher und schöner Ort ist. Man kann nur sagen, rette sich wer kann und Rettung gibt es nur innerlich.


RE: Flüchtlingskrise - souli - 05.10.2015

Zitat:Je älter ich werde, umso unausweichlicher wird für mich die Erkenntnis, dass die Welt schon immer ein entsetzlicher Ort war, ist und bleiben wird. Einer, mit dem ich nichts zu tun haben will, der mir nichts zu bieten hat.

Im Kontext der „Flüchtlingskrise“, IS usw. mag es so aussehen...
Im Ganzen betrachtet ist „die Welt“ (für mich) zwar nicht nur, aber auch ein schöner Ort... einer, mit dem ich gar nicht nichts zu tun haben kann, auch wenn ich will ;)... zu bieten hat er mir Kontraste und Gegensätze, Dualität und „Action“ (ohne damit entsetzliche Greultaten zu beschönigen)...
Diese Sicht könnte sich aber auch noch mit dem Älterwerden ändern ;)


RE: Flüchtlingskrise - Thomas - 05.10.2015

(05.10.2015, 21:19)souli schrieb:  
Zitat:Je älter ich werde, umso unausweichlicher wird für mich die Erkenntnis, dass die Welt schon immer ein entsetzlicher Ort war, ist und bleiben wird. Einer, mit dem ich nichts zu tun haben will, der mir nichts zu bieten hat.

Im Kontext der „Flüchtlingskrise“, IS usw. mag es so aussehen...
Im Ganzen betrachtet ist „die Welt“ (für mich) zwar nicht nur, aber auch ein schöner Ort... einer, mit dem ich gar nicht nichts zu tun haben kann, auch wenn ich will ;)... zu bieten hat er mir Kontraste und Gegensätze, Dualität und „Action“ (ohne damit entsetzliche Greultaten zu beschönigen)...
Diese Sicht könnte sich aber auch noch mit dem Älterwerden ändern ;)

Diese Aussage wurde auch vom nicht spirituellen Thomas gemacht.
Der spirituelle ist davon überzeugt, dass Sichtweisen persönlich sind und Wertungen wie meine keine Wirklichkeit darstellen. Wenn ich das jetzt so empfinde, ist das nur vorübergehend.


RE: Flüchtlingskrise - fredoo - 05.10.2015

ich finde es einfach eine form von vorbildlicher ehrlichkeit im politischen geschehen eines landes begriffe wie "meine gruppe" , mein land , nicht einfach in eine "rechte" ecke schieben zu lassen.

gruppe ist DAS schlüsselwort der erfolgreichen evolution des homosapiens .

und gruppe bedeutet zuordnung , zugehörigkeit , aber halt auch abgrenzung.

wenn nun heute , angesichts einer horde von sichtlich euphorisierten arabischen männern , die extrem laut , frech und raumgreifend durch die kasseler innenstadt pöbelten , sowohl bei mir , als auch bei meiner begleitung und bestimmt bei fast allen anderen passanten eine reaktion von "die gehören nicht zu meiner/unserer gruppe" auftaucht , und besagte abgrenzung als ( noch nur ) innerer automatismus auftaucht , vermag ich das einfach nicht einer breitarmmoralinbesoffenen denunziation von "rechts" oder gar rassistisch zugeordnet sehen , sondern empfinde es als höchst natürlich und völlig richtig ( nur noch nicht konsequent genug ... aber das kommt noch ... ganz sicher ) ...
während ich besagte selbstbesoffene breitarmrituale als höchst künstlich und verzerrend und selbstbelügend empfinden.

niemand der echt verantwortung für menschen empfindet , wird die mehr als fragwürdige unterstützung von pseudo"flüchtlingen" gegen einer immer evidentere gefährdung von eigenen leuten einer nunmal natürlich empfundenen "eigenen gruppe" bevorzugen können. dies lässt sich nur mit einer art moralischem gutmenschjunkeetum erklären... gefüttert aus dem gleichen impuls welpen und kinder soooooo niedlich zu finden ....
nur ob die millionen junger testosteronmänner noch so niedlich sein werden , wenn sich die eigene tochter ( wie bereits in schweden allgemeiner usus ) nicht mehr zum gassigehen mit rex ins freie traut , wage ich zu bezweifeln.
und wer derartiges für horrorszenarien hält , dem empfehle ich die schwedischen zahlen über vergewaltigungen und kriminalitätssteigerungen ... da reden wir von bis zu vertausendfachungen ...
in einem ehemals weltoffenen , toleranten , freien land , beginnen sich die menschen zu verbarrikadieren , und empfinden sich mitlerweile als flüchtende im eigenen land ... flüchtend vor einer implantierten kultur der gewalt und masslosigkeit uns skrupellosen ausbeutung angebotener hilfe ... da wird der arm , der gereicht wurde , schlicht ausgerissen ... und was glaubt ihr breitarmschwenker , wie lange das noch gut geht ? ... wann werden da die väter beginnen , ihren töchtern wieder freiheit zu ermöglichen ?


RE: Flüchtlingskrise - The Lolosophian - 06.10.2015

Kritik am Islam hört man am besten von einem Moslem!
Wafa Sultan, eine amerikanische freigeistige Psychoanalytikerin und Ex-Muslima, spricht mehr als klare Worte. Vielleicht sollten die unverbesserlichen Gutmenschen mal ihr Buch lesen: Ein Gott, der hasst?

Umwerfend klare Worte:

https://www.youtube.com/watch?t=2 &v=5kIqc7pNyqE

kritisch und offen.

Der Bayernkurier schreibt zu ihrem Buch u.a.:

" Die nach Amerika ausgewanderte syrische Ärztin Wafa Sultan ist ein Phänomen. Man muss im Internet auf YouTube die Streitgespräche gesehen haben, die sie vor vier Jahren im arabischen Fernsehsender Al-Jazeera führte – ihre Wucht, ihre Wut, ihren Mut. Millionen arabischen Zuschauern machte sie schonungslos klar, dass es zwischen der westlichen und der islamischen Welt gar keinen Konflikt der Kulturen geben könne: „Es ist ein Konflikt zwischen der Zivilisation und der Rückständigkeit, zwischen der Zivilisation und der Barbarei, zwischen denen, die Frauen wie Tiere halten und denen, die sie wie Menschen behandeln.“ Nach der dritten Sendung musste Al-Jazeera die Dispute absetzen. Allzuviele Zuschauer wollten sie nicht mehr ertragen." Zitatende
Fortsetzung der Buchbesprechung hier.
http://www.pi-news.net/2010/12/bayernkurier-ein-gott-der-hasst/ 


Es scheint, dass jetzt endlich sehr viele Muslime den Mut fassen, ihre Religion laut und deutlich zu kritisieren - Panikmache? LOL. Kann man schön auf Facebook sehen. Wie es scheint, kriegt nicht nur die Deutsche Rechte, sondern auch Putin einen rasanten SympathieZulauf, weil auch er klare Worte zu dem Problem geäussert hat. (Integration der Scharia)