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Erwachen und Individualität - Druckversion

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Erwachen und Individualität - ParaDoxa - 01.08.2015

Hallo ihre Lieben,

bei mir tut sich seit längerem die Frage auf, ob der Tod des Ich, wie er aus der spirituellen Szene, den mystischen Schriften, dem Advaita etc. bekannt ist, unsere Individualität mit verschlingt bzw. was von ihr noch übrigbleibt. ;-)

Wir kennen alle aus dem alltäglichen Sprachgebrauch die Begriffe Ego, Ich und Persönlichkeit. Wobei Ego=Ich=Persönlichkeit meint. Mit Persönlichkeit verbinden wir unsere Individualität, und definieren sie als das Ich, welches wir sind.

Im spirituellen und teils psychologischen oder transpersonalen Kontext sind diese Begriffe offenbar anders belegt.
Einige teilen in klein-ich und groß-ICH ein.
Wobei das klein-Ich als Ego u. Persönlichkeit,
und das groß-ICH als die Wesensnatur des Menschen betrachtet wird, die dem klein-Ich/Persönlichkeit/Ego zugrundeliegt. Eben jene Wesenheit die immer -anWESENd-ist, ganz unabhängig von einer Bewusstsheit über ein definiertes (klein-)Ich.
Für diese Wesenheit gibt es viele Begriffe, wie "das höhere Selbst/wahre Natur/das Ich-Bin".

Roberto Assagioli, ein transpersonaler Psychiater und Psychotherapeut definiert diese Begriffe folgendermaßen:

(falsche, unechte) Persönlichkeit = Ego
(echtes) Wesen = Wesensnatur = wahre Natur des Menschen.
Die Begriffe “Ich” , (“kleines Ich”, großes Ich”) oder “Selbst”, “höheres Selbst”).
Jeder Mensch kann also sowohl gemäß seines Wesens als auch gemäß seiner Persönlichkeit = Egos wahrnehmen, fühlen, spüren, denken und handeln.
Zu einem spirituellen Menschenbild gehört die eigene Gewissheit, dass alle materiellen Dinge und alle Naturkräfte nur verschiedene Manifestationen und Ausdrucksformen einer einzigen, allgegenwärtigen Energie sind (nach Assagioli). Das Wesen und das Ego sind also auch eine solche Ausdrucksform!

Jeder Mensch wird als Original geboren und fast jeder stirbt als Kopie.
Aldinger

Dies zeigt, dass jedes Baby ein eigenes, unverfälschtes Wesen ist, das beim Aufwachsen von seiner Umgebung so sehr geprägt wird, dass sein Wesen letztlich von seiner Persönlichkeit= Ego überdeckt wird. Die Persönlichkeit nimmt wie ein Hochstapler den Platz des Wesens ein. Deshalb wird die Persönlichkeit falsch genannt. Die Persönlichkeit= Ego ist also die erworbene, anerzogene, eingebildete Identität. Das Wesen ist dagegen die wahre Natur des Menschen, seine Wesensnatur. Durch sie wird er zum wahren, echten Menschen.
Z.B. hat man als Kind gelernt, “danke” zu sagen, wenn man etwas erhält. Häufig wird als man Erwachsener höflich und mechanisch “danke” sagen, ohne dass es von Herzen kommt. Oder jemand bildet sich ein, er sei ein Versager. Von da an handelt er nicht mehr wie ein Gewinner. Man ist also ein normaler, angepasster Mensch anstatt echt und natürlich sein zu können.


http://www.oekosophie.de/html/body_vorst...chen_.html 

Die Persönlichkeit wird also mit dem (klein-)Ich und dem Ego gleichgesetzt.

Jetzt heißt es ja in spirituellen Kreisen, das Ich muss sterben, damit das höhere Selbst/unsere wahre Natur in seiner vollen Pracht erscheinen kann.

Bedeutet das etwa nach dem Sterben des Ich existiert nicht nur kein Ego, sondern auch keinerlei Persönlichkeit und damit keine Individualität mehr? Zumindest wäre das die  logische Schlussfolgerung daraus. (was ich nicht so sehe!)

Jetzt gibt es natürlich -als Zwischenschritt, oder auch für länger o. für immer- die Möglichkeit die Aspekte von Ich/Ego/Persönlichkeit bei ihrem Auftauchen im Gewahrsein zu erkennen. Was bekanntlich und bestenfalls aus meiner Erfahrung die Folge eines Erwachens ist.
In diesem Zusammenhang taucht die Frage auf, was genau stirbt eigentlich außer der Identifikation mit dem Ich und allem was es ausmacht und bildet?

Gehen wir mal davon aus, alles was mit Ich assoziiert wird stirbt, Ego als auch Persönlichkeit und nur noch die wahre Natur oder nach R. Assagioli "wahre Wesensnatur" bleibt erhalten.

Was macht diese Wesensnatur aus?

Wie drückt sie sich aus?

Und inwieweit hat ihr Ausdruck in der Welt Ähnlichkeit mit einer (vermeintlichen) Persönlichkeit? Etwas das zumindest auf Individualität schließen lässt. ?

Ich denke, dass wir zwar alle der einen Quelle entspringen, und damit das All-eins-sein gemeinsam haben und dies sind, aber dennoch sehr individuell bleiben. Diese Individualität betrachte ich als den Teil der Persönlichkeit bzw. der WESENsmerkmale die niemals auf dem Pfad zum wahren SELBST bzw. in Erwachensprozessen sterben.
Denn auch zuvor werden ja immer mal Merkmale der wahren Natur durchgedrungen sein. Ich denke, dass unsere wahre Natur nicht komplett überlagert sein muss und daher Merkmale unseres WESENS, also der wahren Natur des Menschen immer wieder mal Ausdruck finden und sich im Außen oder Innern zeigen. Wie z.B. der Weckruf, der uns zu suchen beginnen lässt und damit die Suche nach uns selbst oder dem Sinn initiiert.

Des weiteren finden wir uns bei Fortschritt in Individuation oder spiritueller Ent-wicklung nicht als in seinem Ausdruck vollkommen gleiche Wesen vor, -man betrachte sämtliche Mystiker und Weise - sondern sehr verschieden und wie gesagt nur auf einer tieferen Ebene des Seins miteinander verbunden, gleich und Eins.
Wie könnte man also Ego, Ich, Persönlichkeit und wahre Natur so differenziert betrachten, dass sich diese Individualität des Einzelnen herauskristallisieren bzw. erklären lässt?
Oder ist das gar nicht möglich, weil es sich viel zu komplex und unergründlich gestaltet? :-)

Was meint ihr zu alle dem?

LG
ParaDoxa


RE: Erwachen und Individualität - Aaron - 01.08.2015

(01.08.2015, 14:58)ParaDoxa schrieb:  Hallo ihre Lieben,

bei mir tut sich seit längerem die Frage auf, ob der Tod des Ich, wie er aus der spirituellen Szene, den mystischen Schriften, dem Advaita etc.

Das Ich ist das Bewusstsein und heilig, denn es ist die Essenz des Seins.
Das Ich ist die pure Erkenntnis des Seins, das "Ich Bin".

Das Problem ist der Verstand, denn in dem Masse indem der Verstand auf den Plan tritt schwindet das Ich.
Der Verstand ist das Problem und hat das Ich auf dem gewissen.

Du kannst dir nicht des Seins bewusst sein und in dieser Energie verweilen und gleichzeitig dem Verstand Aufmerksamkeit schenken..

Das Ich muss sterben, damit der Verstand existieren kann und das erzeugt jedes Leid, das wir auf diesem Planeten erfahren und erzeugen...
Das ist der Grund für die Trennung von der Quelle und die Abwesenheit...


RE: Erwachen und Individualität - ParaDoxa - 01.08.2015

Hi lieber Aaron, ich glaube wir sprechen hier nicht vom gleichen "Ich". Das was du beschreibst klingt für mich nach der wahren Natur, nach dem "groß- ICH", auch höheres Selbst genannt. Manche nennen es auch nur SELBST. Mir ist schon häufig aufgefallen, dass du die wahre Natur mit "Ich" benennst, obwohl im Spirituellen dieses "Ich" meißt als Ego-Konstrukt definiert ist.
Im allgemeinen Verständnis ist das auch nicht der Fall. Mit Ich meint man, meine Identität, meine Persönlichkeit, mein Denken, meine Eigenschaften, mein Wissen, meine Erfahrungen etc.
Also ist es genau umgekehrt, ohne Verstand kein ich, und keine Ich-Identität!
Hatte das aber in meinem Eingangspost klar differenziert, glaube ich zumindest. :-)

Wir müssen schauen, dass wir uns auf Begriffe einigen, deren Definition jeder kennt und versteht. Und ich denke das "Ich" wird allgemeinhin wie folgt verstanden.
(Am Ende des Textes musste ich arg schmunzeln. :-)))

Was ist dieses Ich?

Wir fühlen es, wir kennen es, wir sind es. Das Ich ist unser innerer Steuermann und Geschichtenerzähler. Doch was genau ist dieses Ich eigentlich?

Es ist immer da, begleitet mich auf Schritt und Tritt. Es kennt alle meine Erinnerungen, weiß, was ich fühle, weiß, wo ich bin. Mein Ich. Richte ich den Blick nach innen und stelle es mir vor, dann sehe ich eine Art Avatar: eine stofflose und leicht unscharfe Projektion der Person, deren Aussehen ich als mein eigenes wiedererkenne, nur etwas jünger und schlanker und mit einer Frisur, die ich vor zehn Jahren trug.

Doch beim Versuch, seine Form und essenziellen Eigenschaften zu begreifen, gleitet mein Ich mir wie Sand durch die Finger. Das Ich. Was ist das eigentlich? Meist nehme ich es als kleinen Steuermann im Cockpit meines Kopfes wahr. Doch es kann sich auch in entfernte Körperwinkel ausdehnen oder in der Vogelperspektive schweben, um mich selbst gleichermaßen von außen wahrzunehmen.

Mit der Frage, was genau das Ich nun ist, bin ich nicht allein. Zwar erkennen auch Schimpansen, Delfine und Elefanten sich selbst im Spiegel. Doch kein Wesen ist vermutlich wie wir Menschen in der Lage, das eigene Selbst so gründlich auf den Prüfstand zu stellen. So weit die Aufzeichnungen unserer Spezies zurückreichen, so lange zeugen sie auch von der Suche nach dem Ich.

„Ich denke, also bin ich“

Erste Etiketten gab ihm schon Aristoteles in seinen Bemühungen, die Welt zu kategorisieren. Als Ousia, das „primäre Seiende“ oder „die erste Substanz“ definierte er das Hypokeimenon, das „Zugrundliegende“, das unabhängig von konkreten Eigenschaften und Merkmalen als konzeptioneller Kern unteilbar fortbesteht. 2000 Jahre später spitzte der französische Philosoph Rene Descartes diesen Gedanken im 17. Jahrhundert mit seinem berühmten Satz „Ich denke, also bin ich“ auf das körperlose, denkende Ich zu, die res cogitans, die er als Grundlage aller wissenschaftlich erfassbaren Wirklichkeit beschrieb.

Die Vorarbeiten dieser und anderer Philosophen prägten lange unser Bild vom Ich als einer losgelösten Instanz – und das stellt moderne Gelehrte noch heute vor Probleme Die Suche nach dem Ich: Gibt es so etwas wie das Ich überhaupt? Wenn ja: Hat es im Körper einen bestimmten Ort? Und welche Rolle spielt unser Gehirn bei der Entstehung dieser ominösen Empfindung?
Ohne Körper kein Ich

Fest steht: Der Körper ist viel wichtiger für die Konstruktion des Ichs, als Descartes es je vermutet hätte. Denn was auch immer ich erlebe, wird durch die Sinne gespeist. Wir sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen die Welt um uns herum – und auch unseren Körper. Dieser verfügt sogar über einen eigenen Sinn nur für die Wahrnehmung seiner selbst: die Propriozeption Der sechste Sinn. Rezeptoren in den Muskeln, Sehnen und Gelenken informieren das Gehirn ständig darüber, wo sich der Körper und seine Gliedmaße im Raum befinden, ob wir liegen, sitzen oder gehen. Gemeinsam schaffen all diese Eindrücke und ihre Verarbeitung im Gehirn das Selbst, das erlebte Ich-Gefühl. Es besteht aus den verschiedenen, ständig wechselnden Inhalten unseres Selbstbewusstseins und erdet uns mit einer zentralen Perspektive in der Welt.

Ganz grundsolide ist dieses Sinnes-Ich dennoch nicht. Denn die Selbstwahrnehmung unseres Körpers lässt sich leicht täuschen. So entstehen etwa nach einer Amputation bisweilen aus nun veralteten neuronalen Mustern im Gehirn Phantomschmerzen Wenn die fehlende Hand schmerzt. Und selbst gesunde und unverletzte Menschen lassen sich mit der richtigen experimentellen Trickbatterie davon überzeugen, eine Gummihand oder gar einen kompletten fremden Körper ihr Eigen zu nennen Wenn die Grenzen des Körpers verschwimmen.

Wo sitzt das Ich?

Für die Hirnforschung ist das Ich ein faszinierender Forschungsgegenstand. Aber auch ein schwieriger. Beobachtungen des gestörten Selbst können ebenso wie bildgebende Verfahren Indizien für die Anatomie des Ichs liefern. Doch selbst bei der Suche nach knallharten neuronalen Korrelaten bleibt das Ich schlüpfrig. Ein einzelnes physiologisches Pendant unserer metaphorischen Schaltzentrale gibt es demnach nicht; erst in der komplexen Mischung entsteht das Ich. Bislang ging man davon aus, dass für diesen Cocktail Inselrinde, Gyrus cinguli sowie der mediale präfontale Cortex verantwortlich sind. Doch 2012 wurde der Fall eines Mannes bekannt, bei dem all diese Strukturen schwer geschädigt waren – und der sich trotzdem eines recht intakten Ichs erfreute. Seither vermutet man, dass auch noch weitere Areale bei der Ich-Bildung mitwirken, so wie zum Beispiel der Thalamus oder der posteriore cinguläre Cortex.

Neurobiologisch gesehen muss ich das Bild meines inneren Piloten also wohl gegen das eines Spinnennetzes ersetzen. Doch wenn es stimmt, was Thomas Metzinger behauptet, und es sowieso kein richtiges Selbst gibt, sondern sich das Gehirn nur fortwährend Selbstmodelle bastelt, die ein stabiles Ich vorgaukeln, dann lässt sich auf die Frage, was das Ich denn nun ist, ganz entspannt antworten. Das Ich ist das, was man selbst gerade meint.


https://www.dasgehirn.info/wahrnehmen/ich/was-ist-dieses-ich-7898 


RE: Erwachen und Individualität - Aaron - 01.08.2015

(01.08.2015, 18:17)ParaDoxa schrieb:  Hi lieber Aaron, ich glaube wir sprechen hier nicht vom gleichen "Ich". Das was du beschreibst klingt für mich nach der wahren Natur, nach dem "groß- ICH", auch höheres Selbst genannt.

Es gibt nur das eine Ich, auch wenn der Verstand sich schon mal als dieses ausgeben möchte, doch er ist es nicht sondern er hat es auf de Gewissen..^^


RE: Erwachen und Individualität - Aaron - 01.08.2015

(01.08.2015, 18:17)ParaDoxa schrieb:  Wir fühlen es, wir kennen es, wir sind es. Das Ich ist unser innerer Steuermann und Geschichtenerzähler. Doch was genau ist dieses Ich eigentlich?

Es ist immer da, begleitet mich auf Schritt und Tritt. Es kennt alle meine Erinnerungen, weiß, was ich fühle, weiß, wo ich bin. Mein Ich. Richte ich den Blick nach innen und stelle es mir vor, dann sehe ich eine Art Avatar: eine stofflose und leicht unscharfe Projektion der Person, deren Aussehen ich als mein eigenes wiedererkenne, nur etwas jünger und schlanker und mit einer Frisur, die ich vor zehn Jahren trug.

Nein, das Ich ist kein Geschichtenerzähler, das Ich ist das reine Bewusstsein, es ist das "Ich Bin".
Der Geschichtenerzähler ist der Verstand, der sich als Ich ausgibt, obwohl er es auf dem Gewissen hat.
Das Ich ist nicht der Steuermann, obwohl es dieser sein sollte.
Solange die Aufmerksamkeit auf dem Verstand liegt und ihn somit nährt und ihn mit Energie versorgt, solange ist der Verstand Steuermann aber im Vergleich zum Steuermann des Ich hilflos mit dieser Aufgabe überfordert.


RE: Erwachen und Individualität - ParaDoxa - 01.08.2015

Ja, na gut, es gibt nur dieses (groß-)ICH, die wahre Natur, aber im Erleben und Erfahren der meißten Menschen scheint es da sehr wohl mehr zu geben. :-))


Das ICH was du meinst wurde nie gebildet, sondern besteht von Anfang an.
Das Ich was jedem bekannt ist, und ich klein-Ich nenne, entstand erst mit der Zeit, und bildet sich in den ersten 3 Lebensjahren.


RE: Erwachen und Individualität - Aaron - 01.08.2015

(01.08.2015, 18:56)ParaDoxa schrieb:  Ja, na gut, es gibt nur dieses (groß-)ICH, die wahre Natur, aber im Erleben und Erfahren der meißten Menschen scheint es da sehr wohl mehr zu geben. :-))

Es gibt nur das Ich, das reine Bewusstsein, die einzige Konstante im Universum und den Verstand, der Teil des ewigen Wandels ist..
Du kannst das Ich ganz leicht vom Rest unterscheiden, in dem du dir bewusst machst was dem Wandel unterlegen ist und was immer da ist..
Alles was dem Wandel unterlegen ist ist nicht das Ich^^


RE: Erwachen und Individualität - ParaDoxa - 01.08.2015

Ich weiß doch Aaron. :-))
Mein Thema ist aber ein anderes, als die Frage nach dem was das ICH/wahre Selbst/wahre Natur ist und was nicht. Zumindest nicht bezüglich der Qualitäten des Wandels oder nicht Wandels, oder ob das eine Illusion ist oder nicht. Mein Eingangstext stellt andere Fragen.


RE: Erwachen und Individualität - Aaron - 01.08.2015

(01.08.2015, 19:04)ParaDoxa schrieb:  Ich weiß doch Aaron. :-))
Mein Thema ist aber ein anderes, als die Frage nach dem was das ICH/wahre Selbst/wahre Natur ist und was nicht. Zumindest nicht bezüglich der Qualitäten, oder ob das eine Illusion ist oder nicht. Mein Eingangstext stellt andere Fragen.

Dann ist die korrekte Frage was bleibt, wenn der Verstand stirbt und das Ich nicht länger unterdrückt:
Es bleiben Freiheit, Frieden, Erfüllung und Liebe! :-)


RE: Erwachen und Individualität - Koman - 01.08.2015

Bin gerade am Kochen aber werde dann auch Antworten.
:)