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Normale Version: Karma
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The Lolosophian

KARMA -

dieses Thema schlägt zuweilen sehr hohe Wellen, insbesondere weil es im Grunde angesichts so vieler menschengemachter Katastrophen immer wieder die Theodizee-Frage aufwirft: Warum hat GOTT (?!)das zugelassen? Ich habe kürzlich festgestellt, dass man das Karma-Konzept z.B. nicht diskutieren kann, ohne dass die Holocaust-Frage auftaucht und um Erklärung bittet. Die Art, wie da oft nach der Erklärung gefragt wird, ist zuweilen so selbstgerecht und rechtschaffen empört, dass sich oft feindliche Lager pro und kontra bilden.

Ich selbst weiss nichts genaues über Karma, ich weiss nur, dass demnach - lapidar gesagt - jeder das zurückkriegt, was er ausgeteilt hat.

Ich bin sicher, dass dieses Forum einen geschützten Raum bietet, sodass jeder offen und ehrlich seine persönliche und unpersönliche WAHRHEIT zu diesem Thema sagen kann ohne dass er das Gefühl bekommt, wegen Volksverhetzung mit einem Bein im Gefängnis zu stehen.

DAs Thema Karma wirft eine Menge Fragen auf, u.a.
WAS IST KARMA-YOGA? (ganz spannend!!!)
Hat Karma-Yoga etwas mit Individuation zu tun?
Ist Karma bzw. der Ausgleichsgedanke allen Religionen intus?
Was bedeutet es genau, wenn man vom Karma-Abtragen spricht?
Gibt es tatsächlich so etwas wie ein Menschheitskarma oder Karma gewisser Volksgruppen/Gruppenseelen? u.v.m.

Also wenn ein Thema hochvitalisierend ist, dann ist es wohl dieses! Vielleicht können wir damit auch das Forum ein wenig re-vitalisieren? Ich würde mich sehr über einen regen Austausch freuen!

Liebe Grüße an euch alle!

Monika

Danke, TheLolosophian, schönes Thema.
Ich kenne mich nicht sonderlich gut mit Karma aus, und weiß wohl nur das Gängige aus dem mainstream.
Zu deinen spannenden Fragen muss ich mir erst mal ein paar Gedanken machen, und vielleicht ein wenig recherchieren.


Zitat:Ich bin sicher, dass dieses Forum einen geschützten Raum bietet, sodass jeder offen und ehrlich seine persönliche und unpersönliche WAHRHEIT zu diesem Thema sagen kann ohne dass er das Gefühl bekommt, wegen Volksverhetzung mit einem Bein im Gefängnis zu stehen.

JEPP!! Wink
Verehrte Lolo, vielleicht könntet du noch definieren, was du genau unter Karma verstehst, und was du glaubst, wo dieser Begriff herstammt .... damit würde für mich klar werden, was DU unter Karma verstehst, und ich könnte dir MEIN Verständniss von Karma mitteilen, .... und ja, dann könnte vielleicht auch eine gute Diskussion daraus werden :-))))

..... und vielleicht würde mir dann auch klar werden, warum du "Karma" und "Karma-Yoga" verbindest ....

Von Herzen sei gedankt :-)
Ob dieses Thema wirklich so hohe Wellen schlägt ? Würde gerne mal auf diesen Wellen etwas surfenlaola Wenn du mir also sagen könntest, an welchem Strand (InternetForum) ich diese Wellen finden kann ?

The Lolosophian

Grüß dich, Ikkyu! Smiley
Ich definiere Karma für mich ganz exklusiv-persönlich, ohne auf die "staatlich anerkannten" Definitionen, die man in Büchern lesen kann, Rücksicht zu nehmen ganz allein aufgrund meiner Erfahrungen. Vermutlich im Kontext mit einer Karma-Diskussion im Allmystery-Forum, die ich verfolgte und die mich beschäftigte, hatte ich beim Anblick eines Bildes einen Flashback in die Vergangenheit und erlebte quasi noch einmal eine Situation oder inneren Zustand, in dessen Verlauf ich "sah", wie sich das Böse, was ich getan habe, in Wellen (Dominoeffekt) fortsetzte und ein geradezu kosmisches Netz des Bösen wirkte. Damals hatte ich keinen Namen dafür und mir war auch nicht präsent, dass sich das Gute ebenso ausbreitet... lol... ich steigerte mich damals dergestalt in Panik, dass ich mich mit dieser Vision total identifizierte und mich abgrundtief schuldig fühlte, ja, mich als das Böse selbst empfand. Diese Vision war sehr viel komplexer als ich sie beschreiben kann - und wie gesagt, hatte ich damals keinen Namen dafür, bis mir im Zusammenhang mit der Karmadiskussion klar wurde, dass ich wohl einen Abriss dessen gesehen habe, was man unter Karma versteht.
Bevor ich dir auf deine andere Frage antworte, poste ich mal das Bild, was mir den Flashback verpasst hat, - ich hoffe es klappt mit dem Bild, ich habe immer Probleme mit neuen Foren.
(21.07.2015, 17:16)The Lolosophian schrieb: [ -> ][size=medium] KARMA -

dieses Thema schlägt zuweilen sehr hohe Wellen, insbesondere weil es im Grunde angesichts so vieler menschengemachter Katastrophen immer wieder die Theodizee-Frage aufwirft: Warum hat GOTT (?!)das zugelassen? Ich habe kürzlich festgestellt, dass man das Karma-Konzept z.B. nicht diskutieren kann, ohne dass die Holocaust-Frage auftaucht und um Erklärung bittet. Die Art, wie da oft nach der Erklärung gefragt wird, ist zuweilen so selbstgerecht und rechtschaffen empört, dass sich oft feindliche Lager pro und kontra bilden.

Ich selbst weiss nichts genaues über Karma, ich weiss nur, dass demnach - lapidar gesagt - jeder das zurückkriegt, was er ausgeteilt hat.


Ja...
Wirklich mehr weiß ich auch nicht.
Aber was ich weiß ist eines, das viele das Karma anders sehen/verstehen als ich.
Und dabei ist egal, wo man beginnt.
Ich habe natürlich die ganzen Reaktionen bezeugen dürfen, die das Karma ausgelöst hat.
Ich habe extra eine eigene Geschichte für das Karma geschrieben,
das man nicht wieder auf den Holocaust kommt.
Was war das Ergebnis davon?
Ich wurde gefragt, wo ich abgeschrieben habe...

Meine Frage wäre daher:
Kann man überhaupt mit jemanden über Karma diskutieren,
der sowieso meint, das alles was WAHR IST, in Büchern zu finden ist?
Ich lerne doch aus dem Leben, deswegen passe ich auch mit meiner Meinung, in keine Bücher:)
Was jetzt nicht bedeutet, das alles falsch ist, was in Büchern steht...
Aber es ist auch nicht alles richtig:)
Es ist immer nur ein erfasster Teil, nur ist ein Teil nicht das Ganze.

Ich habe bloß einen Satz dazu geschrieben:
"an das karma glaube ich...wenn du jemanden immer schlecht behandelst, dann wird er dir nichts gutes entgegenbringen..."
-----------------------------
Und für diesen wurde ich als Nazi und Menschenverachtend deklariert.

Ich habe dem User nicht darauf geantwortet, weil andere Partei ergriffen haben.
Aber hier gehe ich jetzt noch einmal darauf ein.

Angenommen ich gehe jeden Tag außer Haus und jedes mal, wenn ich meinen Nachbar sehe,
gebe ich ihm eine Ohrfeige...

Ist es wirklich Menschenverachtend anzunehmen, wenn ich das jeden Tag mache,
das ich irgendwann auch eine in die Fresse bekomme?
Ich glaube nicht...

Des weiteren bin ich jemand, der immer auf die EINFACHHEIT meiner Worte achte.
Ich könnte wohl, lauter FACHWÖRTER benützen, nur verstehen mich dann nur Menschen vom Fach.
Normale Worte verstehen aber normale Menschen viel einfacher.
Aber viele denken, wenn sich jemand nicht gebildet ausdrückt, ist er es auch nicht.
Zumindest habe ich das oft genug im Almy Forum erleben dürfen.

Jetzt bin ich weit abgekommen vom Thema...:)
Es gibt noch so vieles was ich dazu sagen möchte,
aber in erster Linie möchte ich jetzt mal "The Lolosophian" dafür danken.
Ganz ehrlich, danke für deine Beiträge und für deine Worte, würden alle Menschen so einen OFFENEN Geist besitzen, müssten wir gar nicht über Karma reden, sondern über das Leben.

Das Problem ist halt, das ALLES UM UNS KARMARISIERT ist:)
Keiner will es haben/glauben, aber alle sind darin gefangen.
Zumindest wenn man Karma so sieht, wie ich es sehe.
Das Problem ist meiner Meinung auch nicht das kleine Karma, eines einzigen.
Sondern dieses große Karma, das Ganze Länder im Bann hat.

Ich bin kein Arzt, aber ich weiß das zum Beispiel Hochspannungsleitungen, das Krebsrisiko erhöhen.
Wenn wir jetzt irgendwo hinziehen und solche Hochspannungsleitungen bauen,
und die nächste Generation bekommt Krebs, was passiert dann, wenn es um Karma geht?

Die einen sagen: Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Ich schaff das einfach nicht, ich kann das nicht sagen, weil ich es nicht glaube...
Wieso?
Die sind ja alle, wo sie hin wollten und haben auch alles so gemacht, wie sie es wollten.
Die Kinder können in dem fall wirklich nichts dafür, aber ihre Eltern.

Denn hätten diese nicht diese Leitungen gebaut, dann wäre das Krebsrisiko nicht erhöht gewesen.

Oder wie mit dem Contergan-Skandal...
Ein Medikament wird rausgebracht, dessen Nebenwirkungen nicht bekannt sind.
Die Folge: 5000 - 10000 Behinderte Menschen und eine ganze Menge Todgeburten.

Karma bedeutet TAT.
Also folglich ist eine schlechte Tat etwas, das schlechtes Karma erzeugt.

Die Opfer in beiden Fällen, müssen für die Taten anderer büßen.
Und mir ist etwas beim schreiben im Almy Forum aufgefallen, als ich mich zum Thema Karma äußerte.
Ich benützte immer wieder die Aussage "nicht damit gerechnet"

Es ist nicht jeder schlecht, der schlechtes tut^^
Die Hochspannungsleitungen wurden ja aus dem Grund gebaut um Strom zu haben,
keine schlechte Idee.

Nur hat "keiner mit dem Risiko gerechnet"
Das Problem dabei: Nur weil man mit einen Risiko nicht rechnet, ist es deswegen nicht weg.
Das bedeutet für mich: Entweder denke ich nicht darüber nach und setze mich dem Glück oder Pech aus.
Oder ich Glaube an Karma/Die Tat und berücksichtige alles was möglich ist.
Dann kann ich aber nicht sagen, das wusste ich nicht, sondern nur: "Damit habe ich nicht gerechnet"

Klar ist es einfacher zu sagen: Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Denn das ist für mich die einzige Möglichkeit die ich sehe, niemand die Schuld geben zu müssen.

Aber das Karma würde meine Meinung nach dazu sagen:
Was hast du denn schon wieder getan?
Was haben die anderen denn getan?
Oder: Hast du/Habt ihr damit nicht gerechnet?

Na gut, ich glaube ich könnte noch ne stunde dazu schreiben:)
aber das genügt mal.

The Lolosophian

Hallo Koman,
du bist also auch hier - gut... Ja, ich kann deine Verletztheit sehr gut nachempfinden. Ich habe die betreffende Diskussion streckenweise fasziniert mitverfolgt, da blieb mir echt manchmal die Spucke weg über den bösen Mutwillen, mit dem da nicht nur ein spirtuelles Konzept kriminalisiert wurde bzw. sondern jeder, der daran glaubt, als Menschenverächter bzw. Antisemit diskreditiert wird und wurde.

Aber wie in jeder Krankheit sehe ich auch hierin eine Chance... Nicht nur mein Interesse an Karma wurde geweckt, sondern mir ist nun auch aufgegangen, was Antifaschismus ist und auf welche Weise Antifaschismus ebenfalls faschistisch sein kann und ist, wenn er so militant vertreten wird, wie man es dorten sehen kann.

Das Interessante, die Konsequenz aus dieser Diskussion: Wenn es nach dem betreffenden Diskussionsersteller geht - ich nenne ihn mal Antifas, weil es mir hier nicht um seine Person geht - der ja offensichtlich das gerichtliche Urteil gegen das Buch von Trutz Hardo "Jedem das Seine" favorisiert, wäre, dass man jeden vor ein weltliches Gericht stellen könnte, der an das Karmagesetz glaubt - und hätte das Gericht mit seinem Urteil einen Präzendenzfall geschaffen, dann könnte man ganz legal auch den Buddhismus, den Hinduismus und sämtliche Religionen und sogar den jüdischen Glauben selbst auf die Anklagebank setzen!

Tragikomisch: Der Thread "Spiritualität und Psychospirituelle Störungen" gehört nicht in die Rubrik Spiritualität, wenn man den Karmaglauben als psychospirituelle Störung bzw. als menschenverachtende Ideologie ansieht! Noch tragikomischer ist ja, dass sich Antifas seinen übrigen Texten nach als ein hochspiritueller fortgeschrittener Geist präsentiert. Wie sich ein solcher Geist sich derartig disqualifizieren kann, indem er sich mit der weltlichen Obrigkeit und Gerichtsbarkeit in eins setzt, ist nicht nachvollziehbar.

Soweit ich es verstehe ist nicht das Karma-Konzept als solches menschenverachtend, sondern die Art und Weise, wie es mißbraucht und fälschlich als Schuldzuweisung mißverstanden werden kann. Auch dies tragikomisch: Ein Beispiel für einen solchen Mißbrauch gibt der Ersteller selbst - nicht das Karma-Konzept, sonder er selbst ist es, der es mißbräuchlich benutzt, um Schuld zuzuweisen. Eine völlig verquere und wahrlich böse Teuflische Verkehrung. Wenn das Böse, wie er sagt, im Auge des Betrachters liegt, dann liegt es in den seinen!

Aber mit dieser verqueren Sichtweise steht Antifas nicht alleine da. Mir geht es hier nicht um (s)eine einzelne Person, denn für mich ist er nur der Repräsentant einer Schwarz-Weiss-Denke, die auf ganz allgemein auf breiter gesellschaftlicher Ebene enorm zunimmt. Diese Störung verwechselt Schwarz mit Weiss, das Opfer mit dem Täter und das Böse mit dem Guten. Man nennt es im christlichen Kontext den "Antichrist", weil er überaus überzeugend "christlich" auftritt, d.h., sich den "Gutmensch" ans Revers heftet und wo er geht und steht, gegen das sog. Böse kämpfen muss, welches in Wirklichkeit das Gute ist.

Es ist innen wie aussen: Wo das Rettende ist, ist auch Gefahr... Um so mehr Menschen sich der SELBSTverwirklichung zuwenden, um so stärker sind die Gegenkräfte. Und diese kommen im Gewand des falschen Messias. Die meisten Dämonen tummeln sich nämlich nicht im Vorhof zur Hölle, sondern im Vorhof des Tempels.
(21.07.2015, 17:16)The Lolosophian schrieb: [ -> ][size=medium] KARMA - dieses Thema schlägt zuweilen sehr hohe Wellen, insbesondere weil es im Grunde angesichts so vieler menschengemachter Katastrophen immer wieder die Theodizee-Frage aufwirft: Warum hat GOTT (?!)das zugelassen?

Hallo Lolosophian :-)

Gott hat es nicht zugelassen, Gott hat keinen Einfluss auf das, was auch dieser Seite des Universums passiert, dafür sind alleine wir zuständig. Gott kann nicht handeln, Gott ist "Ich Bin", reines Bewusstsein. Alles was hier geschieht, geschieht in Abwesenheit Gottes und solange Menschen vergessen, das sie existerien, solange gibt es Handeln in Abwesenheit Gottes.
Es ist die Abwesenheit, das ist das Problem, es gibt kein anderes..
Hi Ikkyu und alle. :-)

Was mich immer mal am Karmagesetz interessiert hat ist, wie es auf das sog. personifizierte Böse anzuwenden ist.
Es wird meistens von den Opfern und deren Karma"schulden" berichtet, die es in diesem Leben abzutragen gilt, weshalb ihnen grausame Dinge zustoßen. Mal grob gesagt.

Aber was hat der Bösewicht abzutragen? Hat er überhaupt etwas abzutragen, oder ereilt ihn "bloß" ein Opferdasein im nächsten Leben?
Was lebte und erlebte so jemand in seinem vorherigen Leben? Wie ist/entsteht da der Kontext zum Heutigen?

Wenn er zuvor Gutes tat, wieso wird er dann im drauf folgenden Leben zum Bösewicht?
Wenn er Schlechtes tat, wieso wird er dann nicht das Opfer harter Schicksalsschläge oder anderer Bösewichte, wie es den Opfern laut Karmagesetz zuteil wird, und lebt stattdessen selber diese Rolle?

The Lolosophian

Grüß dich, Aaron!
Ja, das genau weiss ich jetzt nicht, ob die menschengemachten Katastrophen in Abwesenheit Gottes stattfinden. Das ist eine Frage, die (m)einen Kopf schon lange beschäftigen kann. Ob es eine Antwort darauf gibt? Die Religion sagt, dass "Sünde" die Abwesenheit Gottes ist... Jedenfalls habe ich keine Erkenntnis darüber, kann aber schon sein, dass ich sie einmal hatte und wieder vergessen habe... k.A.

Was ich aber ganz sicher erfahren/erkannt habe: Im eigenschaftslosen ICH-BIN-Bewusstsein gibt es so etwas wie Erfahrung gar nicht, da geschieht nichts und ist ja auch niemals WIRKLICH etwas geschehen, ob Gutes oder Böses. Im ewigen JETZT gibt es Keine Geschichte, keine Lebensgeschichte, keine Menschheitsgeschichte. Doch in den Foren ist es immer dasselbe: Wenn du deine Erkenntnis mitteilst, dann kommt garantiert die Holocaustfrage und in nullcommanix bist du als HolocaustLEUGNER abgestempelt, und dies von sog. Spirituellen! Das erstaunt mich immer wieder. Denn einerseits "wissen" sie alle, dass es in WIRKLICHKEIT nur das eine unendliche BEWUSSTSEIN gibt. Nur wenns um den Holocaust, um Hitler geht, GLAUBT man wieder an so etwas wie den Holocaust. Alexander dem Großen die Wirklichkeit abzusprechen - kein Problem - aber Hitler? Boah - da kannst du aber was erleben, da wirst du in die tiefste Hölle geworfen. Hitler gar im "Himmel"? Haha...da wirst du gelyncht, mit ND Walsch und anderen "Versöhnungstätern" Rücken an Rücken gefesselt und ins ewige Feuer geworfen. LOL.
Also ich weiss es nicht... wie kann es denn sein, dass irgendetwas NICHT in der Anwesenheit Gottes geschehen kann?
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