PAЯADOXA

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(05.08.2017, 17:39)fredoo schrieb: [ -> ]hmmm ...
ich habe da strengere Kriterien ...
das was Edgar "Erwachen" nennt , ist für mich schlicht ein in sich selbst zurückfließendes intellektuelles Verstehen ... in den Thesen des Jnana-Weges des Advaita übrigens eine notwendige Zwischenstation ...
Die welt und "ich" werden verstehend erkannt ... jedoch bleibt da noch immer die Grundsituation ... ich UND die Welt erhalten ...
genau wie bei denen , die den Weg des Atma Vichara gehen ( der sogenannten "ichBIN-Erforschung" ) auch im ichBIN bleibt noch dieses "Häutchen" . Was jedoch letztlich keinen wesentlichen Unterschied macht ...

Na ja, das glaube ich bei Edgar nicht. Man muss bedenken, dass das hier lediglich ein kleiner Ausschnitt dessen ist was er sonst so schreibt und in seinen (online-) Satangs vermittelt. Und er hat so ziemlich alles erlebt was man mit Erwachen, Samadhi, Kundalini-Erwachen etc. in Verbdinung bringt. Ihn halte ich was das Thema Erwachen und Erleuchtung anbelangt (und da macht er m.E. einen berechtigten Unterschied) für durchaus erfahren, authentisch und daher für "sachkundig" und kompetent.
Mit anderen Worten - er meint hier aus meiner Sicht, so wie ich ihn kenne, ganz gewiss eben nicht nur dies durch den Geist erkannte "einträufeln". :-) Es mag so wirken, aber dagegen spricht vieles was er sonst so von sich gibt.

nangilima

lieber Ikkyu
ich schreibe gerne mit dir auf einer ebene über das was DU für dich erkannt hast was dharma ist
wenn man immer lehren anderer über das eigene stellt dann glaubt man nie an sich
dabei ist doch das eigene viel wichtiger
(06.08.2017, 00:26)nangilima schrieb: [ -> ]lieber Ikkyu
ich schreibe gerne mit dir auf einer ebene über das was DU für dich erkannt hast was dharma ist
wenn man immer lehren anderer über das eigene stellt dann glaubt man nie an sich
dabei ist doch das eigene viel wichtiger


--->Klick HIER<---
Meditation in Krisensituationen | Osho
Jemand sagte, dass er durch eine ökonomische Krise ginge und er es seitdem aufgrund des äußeren Drucks schwierig fände, zu meditieren.
Wann immer so etwas wie Druck von außen geschieht - und es wird viele Male im Leben geschehen - dann wird der direkte Einstieg in Meditation schwierig.
Du solltest also etwas vor deiner Meditation tun, um den Druck wegzunehmen: Nur dann kannst du in Meditation gehen, vorher wahrscheinlich nicht.
Vorbereitung auf Meditation, wenn man unter Druck ist.
1. Denke daran: Die Welt ist ein Traum
15 Minuten lang sitze einfach still da und denke daran, dass die ganze Welt ein Traum ist - sie ist es tatsächlich!
Betrachte die ganze Welt als einen Traum.
Die Welt trägt nichts von wirklicher Bedeutung in sich.
Das ist der erste Schritt.
2. Alles ist vergänglich, auch die Krise und sogar du selbst
Früher oder später wird alles verschwinden - auch du!
Du warst nicht immer hier und du wirst auch nicht für immer hier sein.
Denn alles ist vergänglich.
3. Zum Beobachter werden
Du bist nur derjenige, der wahrnimmt.
Dies ist ein vorüberziehender Traum, die Situation ist wie in einem Spielfilm.
Erinnere dich in der Tiefe daran, dass diese Welt nur ein Traum ist und alles vorbeigehen wird, auch du.
Der Tod kommt näher und die einzige Wirklichkeit die es gibt, ist derjenige, der beobachtet und wahrnimmt.
Du bist nur ein Beobachter.
Aufhören, wenn es leicht geht
Wann immer du fühlst, dass diese Meditation einfach geworden ist, dann höre damit auf; denn sonst wird sie zur Gewohnheit.
Sie sollte nur unter bestimmten schwierigen Umständen genutzt werden, dann, wenn es unmöglich erscheint, in Meditation zu gehen. Wenn du sie jeden Tag machst, wird sie ihre Wirkung verlieren, und dann wird sie nicht mehr funktionieren.
Benutze sie also wie Medizin. Wenn die Dinge schlecht laufen und sehr unbequem werden, dann mache sie.
Sie wird den Weg ebnen, und du wirst in der Lage sein, dich zu entspannen." - Osho
Wer seine Reinheit kennt

Leidenschaft schafft nun mal leiden

Wer seine Reinheit kennt
Und seine Schwäche wahrt,
ist Vorbild für die Welt.
Ist Vorbild er der Welt,
so weicht von ihm nicht das ewige Leben,
und er kehrt wieder zum Ungewordenen um.

Du hast so viel Lust zum Leben gehabt, dass du daraus gekommen bist. Mit der Lust fängt es an: die Lust, dich kennen zu wollen. Aus lauter ´Lust und Dollerei` kommt der ganze Zirkus zustande. Und aus dieser Lust, diesem ersten Urtrieb von Wachwerden, sich kennen zu wollen, aus dieser ersten Lust auf dich, entsteht der ganze Lustpalast.
Keine Chance: Diese göttliche Komödie, oder Tragödie, ist nunmal diese Lust, diese Leidenschaft, sich kennen zu wollen.
Und Leidenschaft schafft nun mal Leiden.
Jeder Versuch sich kennen zu wollen ist in sich leidvoll. Egal wie. Und alles, was du erfahren kannst, ist ein Resultat daraus. Aus diesem göttlichen Unfall, dass Du angefangen hast, dich kennen zu wollen, und wach geworden bist. Da konnte sogar Gott nichts dafür. Deshalb nennt man es Unfall. Er konnte sich vorher gar nicht entscheiden, dass er wach werden würde. Denn vor dem Wachwerden gibt es keinen, der sich entscheiden kann, ob er wach werden will. Also geschieht ein spontanes Wachwerden.
Wirklich, mit der ersten Idee, dass du existierst, fängt das erste Drama an. Da kommst du nicht raus! Es passiert immer wieder. Egal, wie du es verstanden hast oder was du geglaubt hast, realisiert zu haben, wie tief du in dein Sein gedrungen bist, wie tolerant du geboren wurdest, du wirst immer wieder auf dich selbst reinfallen. Du kannst gar nicht anders.

Karl Renz
"Tao Te Karl"
Artikel "Kein Sex mit Schülern - Warum eigentlich?"


http://www.bodhisat.de/index.php/artikel...ion-i.html
[Part 1]
Du hast gelernt zu schauen, was die ander'n brauchen
Ihre Bedürnisse zu kennen, alle ihre Launen
Zu bestätigen, woran sie glauben
Du hast gelernt zu flüstern, während and're fauchen
Du gehörtest zu den Schlauen
Die nie viel sagen, aber sehr viel staunen
War jemand traurig, fingst du an ihn aufzubauen
Du wurdest beliebt, du begannst ihnen zu trauen
Du hast gelernt zu geben, um etwas zu kriegen
Weil ja alle die Gebenden so lieben
Du hast gelernt, als Frau hast du nett auszusehen
In Kleidern rauszugehen und dich niemals aufzulehnen
Denn wer nett ist, der wird meistens nett behandelt
Doch nett hat sich schon immer schnell in Scheiße verwandelt
Du wirst gemocht, kriegst den Mann, machst ein Kind
Doch dein Kopf bleibt leer und dein Herz bleibt blind
Du machst dir Vorwürfe, warum du nicht glücklich bist
Und glaubst noch immer, die Gesellschaft unterdrückt dich nicht
Du suchst nach Wärme, willst ihre Liebe binden
Doch durch dieses Binden wirst du wahre Liebe niemals finden
Du gibst und gibst, darauf bist du stolz
Doch dieser Stolz ist wie faulendes Holz
In einem Haus, welches dir lächelnd verspricht
Dass es dich beschützt, während es über dir zusammenbricht


[Part 2]
Du triffst einen Jungen, es hätte fast gefunkt
Doch Heidi Klum hat leider zu viel Scheiße in dein Herz gepumpt
Denn du schämst dich für das, was du bist
Doch das, was du bist, ist das, was du vermisst
Denn du bist die wichtigste Person, die du je treffen wirst
Der einzige Mensch, der dich jemals retten wird
Also hör auf, deinen Körper zu verschandeln
Du willst Leuten gefallen, die dich scheiße behandeln
Und du bedankst dich noch dafür, dass dich jemand sieht
Sowas braucht ein Mensch, der ständig vor sich selber flieht
Sie füttern dich mit einem Bild von der Welt
Bis du es irgendwann selbst für die Wirklichkeit hältst
Weil du zu feige bist, selber zu fühlen
Selber zu denken und dich selber zu spüren
Du suchst Bestätigung und zahlst jeden Preis
Ich seh Kinder auf Plakaten, die so kalt sind wie Eis
Wir sind ein Wunder, doch behandeln uns wie ein Produkt
Und sind enttäuscht, weil jeder nur auf unsere Packung guckt
Wir verarschen uns selbst für den Applaus
Wir haben dem Teufel unser Lachen verkauft
Und du redest deinem Körper ein, er wär' nicht perfekt
Er kann Leben gebären, habe ein bisschen Respekt
Vor dir selbst deine Seele hat Hunger
Du bewohnst ein atmendes Wunder

[Part 3]
Und was du brauchst wird dir niemand geben
Wer du bist, kann dir nie jemand nehmen
Und was du suchst, wird dir nie jemand zeigen
Und was du glaubst, wird dir niemand beweisen
Denn was wir sind, hat noch niemand verstanden
Und was du fühlst, passt in keinen Gedanken
Und wer du bist, wirst du niemals ergründen
Wenn du nur tust, was sich andere wünschen
Wie wichtig ist es tatsächlich Gefühle und Befindlichkeiten auf einer öffentlichen Plattform zu kommunizieren?

ParaDoxa 2015 Fb

Oft denke ich, die meisten Menschen die das regelmäßig tun müssen sich sehr einsam fühlen.

Nicht bei allen, aber bei Einigen empfinde ich das so.

Meiner Ansicht nach, ist es absolut nicht nötig seine Gefühle nach Außen-auf eine Plattform wie z.B Fb- zu tragen,
weil es viel wesentlicher und wichtiger ist, seine Gefühle wahrzunehmen und zu fühlen, als über sie zu reden.

Das Reden verhindert sogar gewissermaßen das Fühlen, weil reden immer einen Wechsel in den Verstand bedeutet, und die Aufmerksamkeit nicht explizit auf dem Gefühl im Körper ruht.
Was aber notwendig ist, denn nur so lösen sich das Gefühl und die dahinter stehenden inneren Konflikte tatsächlich auf.

Oft -nicht immer!- ist das Präsentieren der Gefühle bloß eine Effekthascherei.

Wer kennt das nicht aus der eigenen Umgebung, Menschen die klagen, jammern, oder einfach über ihre Gefühle und Befindlichkeiten reden, um Aufmerksamkeit, Zuwendung oder aufgrund ihres Leidensweges Bewunderung zu erhalten, oder einfach weil es gerade hipp ist jeden Pickel zu kommunizieren.

So ist dieses scheinbare „nackt“ machen bei vielen eine Art Masche und Buhlen um Mitleid und/oder Aufmerksamkeit geworden.

Folgedessen ist zu bemerken, das sich viele darunter nie von den beklagten Inhalten lösen oder heilen. Immer wieder kreist man um die selben oder ganz ähnliche Themen, ohne dass sich ein echter Ent-wicklungsschritt daran anschließt.
Das was also nach außen hin so aussieht wie Aufrichtigkeit, erweist sich für das geschultere Auge dann auf den zweiten Blick nicht nur als ein Mittel zum Zweck, sondern auch als Vermeidungsverhalten, und damit als weniger aufrichtig als der Betroffene selber evtl. meint. Auch die dahinter liegenden Beweggründe, Motive und Absichten bleiben ihnen selbst meist verborgen, solange die Gefühle nicht tatsächlich gefühlt werden.

Einige Leute sind im festen Glauben, jeder müsse stets seine Gefühle offen in der Öffentlichkeit kommuniziert, nur das sei eloquent, womit sie verraten welchen hohen Stellenwert sie diesem Offenkundtun beimessen, den er aber tatsächlich gar nicht hat. Und den sie meinen, durch ihre (zweifelhafte) Offenheit gerecht zu werden.

Ehrlich wirken, ist also noch lang nicht wirklich authentisch sein.

Mich erinnert das sehr an Exhibitionisten. Viel zeigen und dahinter steht ein großes Problem und Effekthascherei, das sich wiederholt.
Man kennt sie, die Menschen die mit ihren Emotionen genauso umgehen.

Ich persönlich halte es es für nicht relevant jede Warze am Po der Öffentlichkeit zu präsentieren, dafür aber umso wichtiger mit seinen Gefühlen auf wirklich echte Tuchfühlung zu gehen.
Meine Erfahrung ist, dass es dann oft gar nicht mehr nötig ist über die Gefühle zu reden, selbst nicht mit den engsten Freunden.

Jetzt rede ich hier ja aus zweierlei Erfahrung, ich kenne also beides. Gefühle präsentieren und es lassen.
So habe ich in meinem Leben schon zig mal die Erfahrung gemacht, dass es überhaupt nichts bringt wenn ich der Öffentlichkeit oder in einer Gruppe meine Gefühle offenbare,
wenn ich z.B. den Leuten vor einer Rede sagte wie nervös ich bin, ganz im Gegenteil stellte ich fest, dass mir jedesmal, und zwar ausnahmslos, das anschließende Fühlen der Gefühle mit mir allein - und nur darauf kommt es für mich an!- nie erspart blieb.
Ich stellte jedesmal danach fest, es hat sich nichts geändert, ganz egal welche schönen oder gutgemeinten Antworten ich erhielt.

Also wieso nicht gleich einfach die Gefühle fühlen und gut ist.

Erst wenn ich meine Gefühle bis zum Ende fühle kann Heilung und eine echte (Er-)Lösung geschehen.

Und da ich immer schon ein sehr lösungsorientierter und recht pragmatischer Mensch war, halte ich das auch so, -bis auf wenige Ausnahmen, wenn es sich hier und da einfach mal so (im Gespräch) ergibt- nicht zwangsläufig über jede meiner Befindlichkeiten in der Öffentlichkeit explizit zu berichten.

Das darüber reden ist für mich in Partnerschaften eine Selbstverständlichkeit, oder unter Freunden u.a. wenn ein gemeinsamer Konflikt besteht wichtig, aber darüber hinaus muss jeder seinen Keller ganz alleine aufräumen, da nützt auch kein Präsentieren, von ich habe Wut, Trauer, Angst, Ohnmacht oder sonst was.
Das kann man alles machen, muss man aber zur Auf-Lösung dessen nicht.

Paripurna

Was ist Vergebung?

1. Die Vergebung nimmt wahr, dass das, wovon du dachtest, dein Bruder habe es dir angetan, nicht geschehen ist. Sie verzeiht keine Sünden und macht sie nicht wirklich. Sie sieht, dass es keine Sünde gab. Und in dieser Sicht sind alle deine Sünden dir vergeben. Was ist Sünde außer einer falschen Idee über Gottes Sohn? Die Vergebung sieht einfach ihre Falschheit und lässt sie deshalb los. Was dann frei ist, ihren Platz einzunehmen, das ist der Wille Gottes.

2. Ein unversöhnlicher Gedanke ist ein Gedanke, der ein Urteil fällt, das er nicht in Zweifel zieht, auch wenn es nicht wahr ist. Der Geist ist verschlossen und wird nicht befreit. Der Gedanke schützt die Projektion, zieht ihre Ketten enger an, sodass die Verzerrungen verhüllter und verschleierter sind, dem Zweifel unzugänglicher und von der Vernunft noch weiter fern gehalten. Was kann sich zwischen eine starre Projektion und ihr Ziel stellen, das sie sich zu ihrem Wunschziel wählte?

3. Ein unversöhnlicher Gedanke tut vieles. In fieberhafter Aktion verfolgt er sein Ziel, wobei er das verdreht und umstößt, was er als Behinderung seines auserwählten Weges sieht. Verzerrung ist sein Zweck und ebenso das Mittel, wodurch er ihn erreichen möchte. Er unternimmt seine wütenden Versuche, die Wirklichkeit zu zerschlagen, ohne sich um irgendetwas zu kümmern, was einen Widerspruch zu seinem Standpunkt darzulegen schiene.

4. Die Vergebung ihrerseits ist still und tut ganz ruhig gar nichts. Sie kränkt keinen Aspekt der Wirklichkeit, versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen, die ihr gefallen, zu verdrehen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht. Derjenige, der nicht vergeben will, muss urteilen, denn er muss sein Versagen, zu vergeben, rechtfertigen. Der aber, der sich selbst vergeben möchte, muss lernen, die Wahrheit genauso willkommen zu heißen, wie sie ist.

5. Tu also nichts, und lass dir von der Vergebung zeigen, was du tun sollst, durch ihn, der dein Führer, dein Erlöser und Beschützer ist, stark in der Hoffnung und deines letztendlichen Erfolgs gewiss. Er hat dir schon vergeben, denn dies ist seine Funktion, die ihm von Gott gegeben ist. Seine Funktion musst du jetzt mit ihm teilen und dem vergeben, den er erlöst hat, dessen Sündenlosigkeit er sieht und den er als Sohn Gottes ehrt.

http://lektionen.acim.org/de/chapters/what-is-1
Ikkyu: "Verehrte nangilima, wie wwäre es, wenn du dich mit der Lehre des Buddha mal etwas beschätigen würdest, BEVOR du über Buddha und seiner "Vibrierender Einheit" spekulierst ?
War Buddha vielleicht ein Buddhist? Was kümmert mich die Lehre eines Buddha, wenn ICH mich als Buddha ("Einheit" ) erkenne?"


Es zeugt von Hochmut und fehlendem Vertrauen/rechtem Glauben in die eigene Buddhaschaft, ins eigene Wahre Wesen, in einem anderen grundsätzlich als Spekulation abzuwerten, was aus dessen Sicht und Erfahrung einer echten Einsicht (Erleuchtung) entspringt.
Die rechte Frage hätte gelautet: Woher weisst du von der "Vibrierenden Einheit"?
Man muss nichts ÜBER den Buddhismus gelesen haben... genauso wenig wie ein wahrer Christ die Bibel gelesen haben muss, um ein wahrer Christ zu sein. Ein Wahrer Christ oder Buddhist istjenseits von Religionszugehörigkeit, er hört das "Lebendige Wort", die "Lebendige Wahrheit" in seinem Herzen. Im Herzen liegt der Ursprung für das Verständnis und für die Deutung der Heiligen Schriften, nicht umgekehrt...
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