PAЯADOXA

Normale Version: Zitate und Sprüche
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Zitat:Was ist Deine Natur???

Meine Natur ist nicht irgendwas und deine auch nicht.

Zitat:Bist Du sicher, dass Du nicht Schmerz und Leiden durcheinanderwirfst?

Ganz sicher Kaffe trinken

Zitat:Wer ist dieses "bei mir" solange da noch Distanz ist?


Die Distanz besteht nicht im Nichtmitfühlen sondern im Gewahrsein dessen, der da mitfühlt.
(07.10.2014, 10:24)Thomas schrieb: [ -> ]Meine Natur ist nicht irgendwas und deine auch nicht.

Deine Natur ist das Bewusstsein und die Aufgabe besteht darain zu erkennen, wann und wie du es verliertst.
Immer und immer wieder.....

Die Illusion ensteht, weil man nicht (dirket) bemerkt, das Bewusstsein verloren zu haben.
(Wie auch, man ist ja nicht da)
Zitat:Deine Natur ist das Bewusstsein und die Aufgabe besteht darain zu erkennen, wann und wie du es verliertst.
Immer und immer wieder.....

Die Illusion ensteht, weil man nicht (dirket) bemerkt, das Bewusstsein verloren zu haben.
(Wie auch, man ist ja nicht da)

Ja richtig, aber ich bin da penibel und mir ist die Aussage nicht genau genug. Mecker

Man verliert nicht das ganze Bewusstsein sondern das Bewusstsein seiner selbst. Im Kern des Bewusstseins gibt es das Ich Bin. Das Bewusstsein des Inhalts bleibt, außer im Tiefschlaf, bestehen. Die Illusion besteht im Verlust des Wissens, wem dieser Inhalt erscheint.

Was dann übrig bleibt ist unvollständig und unverständlich - ohne denjenigen, der das alles sieht, ist es nur ein Traum.
Zitat:Ne, das versteht Thomas so nicht. Jedenfalls kann man Berührtsein und Identifiziertsein nicht gleichsetzen. Ich sage, eigentlich genau wie du, dass Schmerz erlebt wird, aber dass ich das nicht bin. Und insofern wird das, was ich bin, eben auch nicht berührt. Das, was ich bin, kann von nichts berührt werden, weil es unveränderlich ist.
Aber das Veränderliche, das Kommen und gehen von Schmerzen, umfasse ich ebenfalls, aber ohne es zu sein. Ich bin (als verwirklichter Mensch) jenseits vom Kommen und Gehen von Schmerzen.

Ja, ich hatte dich schon so verstanden, lieber Thomas. :-)
Ich mag jetzt nicht alles noch mal nachlesen, aber ich meine zu Anfang eine Unstimmigkeit bei dem Wort "berührt" sein mit dir gehabt zu haben,
letzlich hatte sich das aber erledigt, weil du ja anschließend noch mal erklärtest wie du es meinst.
Und klar, das was wir sind ist und bleibt un-berührt. ;-)

Umarmung
Ok Umarmung
Schau mal, lieber Thomas, was ich zu deiner beschriebenen oder angedeuteten Vorgehensweise der Arbeit mit Depressiven gefunden habe.
(Wenn ich dich da überhaupt richtig verstanden habe....)

Mitgefühl ist zwar eine wichtige und unverzichtbare Voraussetzung, anfänglich, aber die eigentliche Arbeit liegt in der bedingungslosen Liebe, die, so wie ich sie in diesem Text verstehe, das absolute Vertrauen in die/deine eigene Essenz und ihrer führenden Wirkmacht deinerseits, und in die gleiche göttliche Essenz und deren inhärente Heilkräfte des Klienten seinerseits. ;-) Die Arbeit des Therapeuten besteht also u.a. darin, durch seine zuversichtliche Ausrichtung auf die wahre Natur des Klienten ihn wieder an selbige zu erinnern, so das eine Verbindung und Heilung in ihm zustande kommen kann. Im Sinne von; der Klient beherbergt in sich bereits alles was er zur Genesung benötigt. :-) Er braucht weder Mitleid noch Mitgefühl für dein eigentlichen Heilungsprozess, wenn gleich Mitgefühl und Anteilnahme für unsere Wunden von großem Wert sind und bleiben!
Ganz Klar und eindeutig, wem wäre dies kein Balsam für die Seele.....:-)


http://www.sein.de/spiritualitaet/ganzhe...fuehl.html

Es ist (nur) eine mögliche u. interessante Sichtweise !
(18.10.2014, 14:34)ParaDoxa schrieb: [ -> ]Schau mal, lieber Thomas, was ich zu deiner beschriebenen oder angedeuteten Vorgehensweise der Arbeit mit Depressiven gefunden habe.
(Wenn ich dich da überhaupt richtig verstanden habe....)

Mitgefühl ist zwar eine wichtige und unverzichtbare Voraussetzung, anfänglich, aber die eigentliche Arbeit liegt in der bedingungslosen Liebe, die, so wie ich sie in diesem Text verstehe, das absolute Vertrauen in die/deine eigene Essenz und ihrer führenden Wirkmacht deinerseits, und in die gleiche göttliche Essenz und deren inhärente Heilkräfte des Klienten seinerseits. ;-) Die Arbeit des Therapeuten besteht also u.a. darin, durch seine zuversichtliche Ausrichtung auf die wahre Natur des Klienten ihn wieder an selbige zu erinnern, so das eine Verbindung und Heilung in ihm zustande kommen kann. Im Sinne von; der Klient beherbergt in sich bereits alles was er zur Genesung benötigt. :-) Er braucht weder Mitleid noch Mitgefühl für dein eigentlichen Heilungsprozess, wenn gleich Mitgefühl und Anteilnahme für unsere Wunden von großem Wert sind und bleiben!
Ganz Klar und eindeutig, wem wäre dies kein Balsam für die Seele.....:-)


http://www.sein.de/spiritualitaet/ganzhe...fuehl.html

Es ist (nur) eine mögliche u. interessante Sichtweise !

Oh, darauf hatte ich nicht geantwortet, danke dafür!

Das Radio singt und spricht, aber wenn Sie es öffnen, ist niemand darin. So ist es mit meiner Existenz: Obgleich der Körper spricht wie ein Radio, ist niemand als Handelnder darin.

Ramana Maharshi
[Bild: 1390565_10204261329646749_40941479599872...e=5510803E]


och, klingt doch ganz gut. Big Grin Smiley Wink
Keine Toleranz der Intoleranz!!
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