PAЯADOXA

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Jeder Augenblick unseres Lebens ist Buddha-Dahrma, jeder Augenblick genügt ursprünglich sich selbst. Doch meistens werden wir dessen nicht gewahr, weil unser Bewusstsein damit beschäftigt ist, die Zeit ausschmücken. Wir sind so beschäftigt mit dem Ausschmücken der Zeit und dem, was dabei herauskommt, dass wir die Zusammenhänge unserer Existens verlieren.
Jeder Augenblick IST ein Augenblick "für sich" . Auch das ausschmücken des "zukünftigen" oder ein "abschweifen in vergangenes" IST im Augenblick.
Ja, das gilt aber nur für das personale Hier und Jetzt.

Der Egomind ist seiner Natur nach mit linearem diskursivem Denken identifiziert, welches sich aus dem transpersonalen JETZT/ dem "Ewigen Nu" naturgemäß zu entfernen trachtet und sich vorlieblich mit Plänen, Absichten, Zielen, v.a. mit dem HABEN-Wollen von diesem und jenem beschäftigt, was nach Realisation trachtet.
Wenn aber der Verstand geläutert ist, - d.h. von der Identifikation mit seinen Glaubenssätzen/-konstrukten befreit ist, z.B. von dem Gedankenkonstrukt, es gebe einen Augenblick für sich, - dann bin ich im FLUSS des Tao resp. fliesse ich mit dem Willen Gottes.
...ich war noch nie nicht im "ewigen jetzt und hier" , gleichgültig wie ich mich gestaltete ..ich war noch nie nicht "nicht im Fluss des tao " ..wo ich nicht bin ist nichtmal Gott