PAЯADOXA

Normale Version: Was denkst Du gerade?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Ich will ja nicht prahlen, aber das hab ich schon ganz richtig geschrieben. :-D Schönen Abend Allerseits und gute Laune gewünscht. :-) <3
Wenn man vom Teufel spricht. ;-)

Hi Martin, danke, dir ebenfalls einen schönen Abend. <3
Und ich hoffe doch, das es mit Sardinien noch klappt. Smiley

www.youtube.com/watch?v=ptFegqTOYYc[/video]

Hab schon ein paar Brocken italienisch gelernt. Vielleicht brauch ich das auch noch fürs Berufsleben.

Schaun wir mal. Kaffe trinken

Smiley

Der Link war falsch, sorry

Ja, ein paar Brocken kann ich auch - konnte früher mal mehr, aber, wie das so ist; use it or loose it! Meine Vorfahren sind ja Italiener. Mein leiblicher Vater konnte fließend italienisch.





Gute Nacht :-) ...du musst ja morgen sehr früh wieder raus.
Ein neuer kostenloser Online-Kongress.

Derzeit, und noch für ca. 18 Stunden zu sehen;
Samarpan, Ludmilla und Roland und Christian Meyer

https://dubistliebekongress.com/m/
Wenn du etwas mitmachst oder in einer Situation oder mit Menschen bist und es sich nicht gut anfühlt, dann kann es dir trotzdem nützlich sein. Du könntest daran wachsen. Es könnten alte Wunden berührt werden, die du jetzt heilen kannst, alte Glaubenssätze die du über Bord wirfst, oder Sonstiges auslösen das du in deine Ganzheitlichkeit integrieren kannst.


Wenn es dir aber weder das eine noch das andere bringt, sondern einfach bloß eine Form der Negativität ist, die dich nichtl weiterbringt und keinen sonstigen Nährwert hat, und dich stattdessen an dem was dir wichtig ist, was du eigentlich möchtest, was dir Freude macht oder Ähnliches hindert, dann bringt es nichts.

Beides ist also möglich und es gibt da einen kleinen signifikanten Unterschied.


Bei Ersterem ist es sinnvoll "durchzuhalten" nicht (frühzeitig) aufzugeben, bei Letzterem sollte es ein Zeichen dafür sein Grenzen zu setzen.

Es dürfte klar sein, dass es hier weder um Moral noch um Regeln geht, und es eine individuelle Entscheidung ist. Jeder wird merken wo er sich wirklich wohl fühlt und wo nicht.


Ich dachte, es sei möglicherweise anders, aber es ist wohl nicht wahr, dass alles was uns begegnet letzendlich im Resultat förderlich ist oder keine verzichtbaren Konsequenzen hat die trotz Negativität nirgendwohin führen. Für dich, und auch für das was du evtl. möchtest, denn jedes Ziel ist außerdem von bestimmten Kriterien abhängig. Wie alles was wir definieren können, im weitesten Sinne.
Vielleicht schließt es sich auch gegenseitig gar nicht aus,
daran zu wachsen und Grenzen setzen?
Das klingt interessant. Wie könnte das beispielsweise aussehen?
Zitat:Vielleicht schließt es sich auch gegenseitig gar nicht aus,
daran zu wachsen und Grenzen setzen?

Ich meine, wenn ich feststelle, dass ein Erlebnis nur Negativität beinhaltet, dann stelle ich fest, dass ich diese Negativität erlebe. Sie liegt in mir, nicht in der vermeintlichen Außenquelle.

Für mich stellt sich die Frage daher nicht, ob da etwas zu holen ist oder nicht, denn es ist immer und ohne jede Ausnahme immer ich, der da etwas als "negativ" erlebt oder interpretiert oder wie auch immer.

Daher ist es auch immer im Keim eine Chance, diese Negativität loszulassen, zu vergeben oder wie auch immer man dies für sich benennt.

Grenzen setzen heißt dann: Sich überfordert fühlen, es loszulassen, es nicht loslassen wollen. Freilich ist das auch oK, aber ich jedenfalls überlege es mir 10x, bevor ich eine solche Chance verstreichen lasse. Denn sicher ist, dass diese Negativität wiederkommen wird.
Oftmals liegt es ja auch gar nicht in unserer Hand für was wir uns entscheiden, sondern wir werden von unseren Entscheidungen hin und hergeschleudert. Wir pendel zwischen "das will ich / und das will ich nicht" hin und her. Kennt ihr das auch? Und unser Geist ist ständig damit beschäftigt abzuwägen, Vor-und Nachteile zu durchleuchten, zu analysieren oder zu bewerten was man daraus schließen könnte.
Ein tragfähiger Boden wäre vielleicht, zu erkennen, dass es Ebenen gibt, an denen unser Geist zu keiner Lösung kommen kann, aber wir ihn dizplinieren können (vielleicht auch müssen) um erstmal wieder zu einer inneren Ruhe zu finden, Halt in uns selbst zu finden, uns nicht mehr schleudern zu lassen. Von da aus kann man dann schauen, erkennen und ggf wieder etwas (bewusst) entscheiden..
Wir sind dann wie ein Gärtner, der eine Rose beschneidet - und entscheidet, welche Triebe er stehen lässt und welche er kappt um die Rose zu einer schönen Blüte wachsen zu lassen.