PAЯADOXA

Normale Version: Nichts, das nicht Wort ist
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Vielleicht interessiert euch das.
Hier geht es um das Wort Gottes:
Was ist Gott? blöde Frage nicht ? aber ehrlich was verstehst du unter Gott ? und was ist das Wort Gottes ?

Alles Liebe Veritatis
Liebe/r Veritatis?':)
Zitat:Was ist Gott? blöde Frage nicht ? aber ehrlich was verstehst du unter Gott ? und was ist das Wort Gottes ?
Gott ist das Wort.
Und "das Wort Gottes" ist das Wort Jesus Christus, Die Wahrheit, das Licht, Das Leben.

Schau:
Ein Gott braucht niemanden.
Der macht sie doch alles selbst.

Aber Christus erkennt sich nicht als solches, sondern als Sohn.
Weil das bedeutet, das sein "GOTT" nicht solch ein "GOTT" ist, sondern Jesus nennt ihn "Vater" was "die Verbindung durch liebe" zeigen soll, was sein "Gott/Vater" zu uns/ihm hat.
Schau:
jemand der einen "Gott" unterliegt, der redet "genau das", was er von seinen Gott befohlen bekommt, Sklavenschaft.
Aber Ein Vater liebt seinen "Sohn", deswegen ist sein Gott, sein Vater, der "seinen Sohn" auch nach eigenen ermäßen walten/mitteln lässt.
Zitat:34Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß. 35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Die Richtung "liegt in den Worten" auf die Jesus verweist.
"Primär" sind sie immer "ein Weg der Liebe und des Lichtes und des Lebens".
Also immer Schöpferkräfte, aber niemals Zerstörung.
Da eben "Der Vater" keine Anbetung verlangt, sondern liebe und vertrauen in seine Kinder hat.
Und Genauso gehört auch die Wahrheit dazu, da sie genauso eine Schöpferkraft ist, die immer nur "wahres/helles/erlösendes/befreiendes/heilendes/auflösendes" besitzt.
Deswegen sagt auch Jesus: ich und der Vater sind eins.
Und nicht: Ich und Gott sind eins.

Denn ein Gott scherrt sich einen Dreck um "Menschen"...
...wie gesagt, der macht sich alles selbst.
Da gibt's nur Sklaven.

Aber ein Vater hat keine Sklaven, sondern Kinder.
"HIer siehst du ganz klar den Unterschied, was worte ohne liebe anrichten und was worte aus liebe hervor bringen.
Man kann es "im Verhalten" dieser Menschenkinder/Sklaven selbst bezeugen.

Also "Das Wort Gottes", ist das Zeugnis von Christus seinen Worten, das es wirklich "einen liebenden Gott/Vater" gibt, aber nur der wirkliche Weg, auch wirklich zu ihm führt und nicht zu irgend welchen falschen Götzen, die zerstörrerische Kräfte freisetzen, wo die Menschen leiden und sterben müßen, oder sich gegenseitig qüälen und versklaven.
Der Vater lehrt, das alle Brüder und Schwestern sind.
Und liebt seine Kinder.

"Erkenne dich selbst", dann erkennst du, ob da ein "Gott" vorhanden ist, oder eher ein "Vater" der dich mit liebe leitet:)
(15.05.2016, 02:01)Veritatis schrieb: [ -> ]Was ist Gott? blöde Frage nicht ? aber ehrlich was verstehst du unter Gott ? und was ist das Wort Gottes ?

Gute Fragen.

Aus meiner Sicht gibt es für einige, oder die meisten (oder alle?) Gott als eine ominöse Permapräsenz auf dem Hinweg zu sich selbst. Je nach Prägung und Entwicklung ist jene ein mächtiger Weise mit Rauschebart ;), sanft, gutmütig, unterstützend, und/oder auch streng und strafend, eben dualistisch, wertend, urteilend.
Anschließend oder bereits währenddessen werden alle diese Vorstellungen eines Gottesbildes btw. eines wohlwollenden Vaters enttäuscht.
Und am Ende, oder auch schon vorher, stirbt jegliche Vorstellung von Gott. Da ist nur das, die Kraft oder Energie die alles gebiert, und die letzlich auch deine wahre Natur ist.
@ Koman
Zitat:34Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß. 35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
woher stammt dieses Zitat wenn ich fragen darf?
Also wie man aus dem Zitat entnehmen kann, muss man an den Sohn glauben sonst wird dessen Vater (Gott) zornig und man wird das Leben nicht sehen?
Hmm... Gott, Zorn, Bedingungen,... gefällt mir gar nicht
Alles Liebe Veritatis
Liebe Veritatis
Zitat:woher stammt dieses Zitat wenn ich fragen darf?
Aus dem Johannes Evangelium.

Zitat:Also wie man aus dem Zitat entnehmen kann, muss man an den Sohn glauben sonst wird dessen Vater (Gott) zornig und man wird das Leben nicht sehen?
Nein.
Was steht genau?:
Zitat:Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
...bleibt über ihm.
Folglich stehen wir sowieso unter dem "Zorn Gottes"
Lediglich die Wahrheit des Sohnes führt ins Leben, raus aus dem Zorn.

Wenn etwas klappen soll, muss man es immer selber machen.
ZUERST schafft man Stimmung für l’amour:
Auch wenn man die Wahrheit(Ariel) bemerkt...
...man muss sie auch Küssen, sonst bleibt sie Stumm:)



Zitat:Hmm... Gott, Zorn, Bedingungen,... gefällt mir gar nicht
Es gibt so vieles, das mir nicht gefällt:
"Dem Schicksal bist du echt Schnuppe, du bist schon ein armer Fisch, hat dein Boss mal Lust auf Suppe: Schwupps bist du auf seinen Tisch"
Ich hatte mich oben vertan, die Buddhisten haben ja z.B. gar keinen Gott in ihrer Lehre. ;-)