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Normale Version: Diskussionen mit Oneisenough
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Das Wörtchen hat es in sich und wird unterschiedlich verwendet.
Der wichtigste Aspekt, egal, in welchem Zusammenhang man es nun verwendet, ist für mich das Bejahen.

Wenn ich etwas verstehe, gibt es kein Aber mehr. Ich bin einverstanden. Selbst mit etwas Widerspüchlichem kann ich einverstanden sein. Ich bemühe mich dann nicht mehr darum, den Widerspruch zu beseitigen. Darum ist Verstehen so wichtig für innere Klarheit und für inneren Frieden.

Oneisenough

Es scheint letzten Endes darauf hinauszulaufen, dass es sich um das Bezeugen von vorhandenen und miteinander in Beziehung gesetzten Bewusstseinsausdrücken handeln muss. Denn ohne solche vorhandenen Ausdrücke, - was gäbe es, das verstanden werden könnte?

fredoo

es muss nicht das geringste verstanden werden ..
es kann nicht das geringste verstanden werden.

"verstehen" ist immer nur ( bestenfalls) annäherungs-konzept ...


der "wissende" weiß nur eines ...
es gibt nix zu verstehen ...
bzw. es kann nix verstanden werden ...
nur das ... kann man wissen nennen ...

fredoo

ich habe gar nix zu-stande gebracht , werter onei ...

ich habe nur darauf hingewiesen , das du in einem selbstkonstruierten konzeptsack feststeckst ...

noch immer

Big Grin

aber ... zugegeben ... im eigenen denk-und konzeptsaft sackmäßig zu schmoren , hat was ausgesprochen kuscheliges

Oneisenough

@fredoo

Und auch hier noch mal wiederholt:

Das ist mein Leben, nicht deines.

fredoo

zu oie

wie ? ... du "hast" ein leben ?

diese idee solltest du mal etwas genauer be-denken ...
da könntest du auf den knoten in deinen ideen stoßen ...

Big Grin

Oneisenough

@fredoo

Nein, du irrst dich. Ich habe kein Leben im Sinne von etwas Zusätzlichem. Ich lebe. Ob dir das gefällt oder nicht, ist mir schnuppe. Such dir was aus, was dich zufriedenstellt und gut is.

fredoo

zu oie

ich irre immer ...
deshalb bedarf es keines zusätzlichen hinweises ...

du irrst auch immer ...
da du das bezweifelst , bedarf es des hinweises ...

Big Grin

Oneisenough

@Salvatore

(24.04.2016, 12:51)Salvatore schrieb: [ -> ]Und wenn er sich dann in seiner Urform wahrnimmt

Wie jetzt? Er sich selbst wahnehmen, um wissen zu können, dass es ihn gibt?

Aber es gibt ihn als Wahrnehmenden doch bereits.
(24.04.2016, 11:49)Oneisenough schrieb: [ -> ]@Salvatore

Soso, eine Begegnung mit dem eigenen Selbst. Das ist ja interessant, weil eine Begegnung immer zwei benötigt.

Und? Hast du schon entschieden, wer von beiden du tatsächlich bist?

Du bist dem mechanischen Funktionieren des gewöhnlichen Verstandes verhaftet, wenn du so etwas behauptest. Oder aber du hast Spaß daran, jemanden absichtlich misszuverstehen indem du logische Spielchen spielst, anstatt zuzuhören.

Die Sprache gibt es einfach nicht her, diese Dualität zu vermeiden, weil ein Satz ein Subjekt und ein Objekt benötigt. Schon wenn ich sage "Ich kenne mich", kannst du anfangen, dieses sinnlose Spiel zu spielen. Es gefällt dir offensichtlich, logische Stolpersteine zu finden und dann kraft deiner eigenen Denkvoraussetzungen auszudrücken, dass die Aussage dann ja falsch sein muss. Dann bist du aber einfach nur nicht in der Lage, das zu diskutieren, was vor der Logik kommt.

Logik ist nicht wahr, sie ist nur richtig in Bezug auf die Grundannahmen, auf denen sie beruht. Ist die Grundannahme falsch, ist die Logik nutzlos.
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