06.05.2016, 12:27
Auf dem Weg ins spirituelle Heil gibt es trotz aller Unterschiede der verschienden Erleuchtungspfade dennoch ein paar Etappenziele, die immer wieder einmal auftauchen.
Ein Beispiel ist zB. der Hüter der Schwelle.
Das ist alles bekannt und akzeptiert.
Im religiösen gibt es den Demiurg und die Archonten. Die Kenntnis darüber ist in manchen Richtungen der Gnosis ja bereits der Weg ins Heil.
Ich behaupte, das dieser Themenpart gleichwertig ist zu den anderen Etappenzielen.
Baumeister des Universums, Götter, Engel, Dämonen, Aliens. Alles das Selbe.
Wobei es da dann auch wieder verschiedene Parts gibt, wenn man so will Götter verschiedener Etappen.
Wir wollen nun erleuchtet sein, eingehen ins sagen wir mal Nirvana. Je nach System, Vorstellung mag man dann aus dem Kreise der Wiedergeburt ausgeschieden sein, aber nur um im nächsten Kreislauf zu landen, dem der Devi, der Götter. Da fangen wir dann wieder von vorne an.
Und danach? Danach geht es weiter! Weiter, immer weiter hinauf, hinauf.
Jeder der auf dem Weg ist und schon die ein oder andere Etappe gemeistert hat, seien es nur die untersten und ersten aus unserer Sichtweise, diese User wiesen genau wovon ich rede, sie werden auch den Baumeistern oder wie auch immer wir sie nennen wollen begegnen.
Vielleicht wird man es als unwahr wegschieben, gar als unheilsam, schadhaft oder sonstwie, auch wenn man das nicht so sehen muss, aber er wird ihnen begegnen, das ist der Punkt.
Meine Sichtweise ist das die Baumeister unsere Ahnen sind. Sie bauten gewaltige kosmische Maschinen um die Welt der Materie zu formen.
Wir haben Zugriff darauf, ein jeder auf seinen Part.
Wenn wir dort nichts verstellen, wird sich niemals was auf der Welt ändern, alles bleibt so wie es programmiert wurde.
Wenn wir dort was verstellen, aber nicht wissen was wir tun, ja dann kann es sehr unangenehme Konsequenzen haben. Krasse negative Persönlichkeitsveränderungen etwa.
Man sollte sich also damit auseinandersetzten um zu erkennen, was zu tun ist.
Oder alles bleibt wie es IST, dann erkennt man allerdings auch nicht das man ja bereits erleuchtet ist und es nur mal wieder vergessen hatte.
Ein Beispiel ist zB. der Hüter der Schwelle.
Das ist alles bekannt und akzeptiert.
Im religiösen gibt es den Demiurg und die Archonten. Die Kenntnis darüber ist in manchen Richtungen der Gnosis ja bereits der Weg ins Heil.
Ich behaupte, das dieser Themenpart gleichwertig ist zu den anderen Etappenzielen.
Baumeister des Universums, Götter, Engel, Dämonen, Aliens. Alles das Selbe.
Wobei es da dann auch wieder verschiedene Parts gibt, wenn man so will Götter verschiedener Etappen.
Wir wollen nun erleuchtet sein, eingehen ins sagen wir mal Nirvana. Je nach System, Vorstellung mag man dann aus dem Kreise der Wiedergeburt ausgeschieden sein, aber nur um im nächsten Kreislauf zu landen, dem der Devi, der Götter. Da fangen wir dann wieder von vorne an.
Und danach? Danach geht es weiter! Weiter, immer weiter hinauf, hinauf.
Jeder der auf dem Weg ist und schon die ein oder andere Etappe gemeistert hat, seien es nur die untersten und ersten aus unserer Sichtweise, diese User wiesen genau wovon ich rede, sie werden auch den Baumeistern oder wie auch immer wir sie nennen wollen begegnen.
Vielleicht wird man es als unwahr wegschieben, gar als unheilsam, schadhaft oder sonstwie, auch wenn man das nicht so sehen muss, aber er wird ihnen begegnen, das ist der Punkt.
Meine Sichtweise ist das die Baumeister unsere Ahnen sind. Sie bauten gewaltige kosmische Maschinen um die Welt der Materie zu formen.
Wir haben Zugriff darauf, ein jeder auf seinen Part.
Wenn wir dort nichts verstellen, wird sich niemals was auf der Welt ändern, alles bleibt so wie es programmiert wurde.
Wenn wir dort was verstellen, aber nicht wissen was wir tun, ja dann kann es sehr unangenehme Konsequenzen haben. Krasse negative Persönlichkeitsveränderungen etwa.
Man sollte sich also damit auseinandersetzten um zu erkennen, was zu tun ist.
Oder alles bleibt wie es IST, dann erkennt man allerdings auch nicht das man ja bereits erleuchtet ist und es nur mal wieder vergessen hatte.