28.01.2016, 13:20
Was nun die vermeintlich bösen Seiten des tibetanischen Buddhismus angeht wie sie hier eingebracht wurden und wie ich sie auch von Tante Lolo schonmal vernahm, scheinen mir wesentlich von Colin Goldner beeinflusst.
Da würde ich aber beim zitieren dann selber nicht unerwähnt lassen wollen, das man nach dem Oberlandesgericht Wien Hernn Goldner einen verblendeten Fanatiker nennen darf, dessen Blick auf Tibet und die Tibetaner zudem rassistisch sei.
""""
»Sie (Colin Goldner) schreiben über die Probleme Tibets, wie ein überzeugter Neo-Nazi wohl über die Probleme Israels schreiben würde.«
»Der klinisch-psychologische Blick Goldners ist eindeutig rassistisch. So wie Nazis die Juden verunglimpften und nichts, aber schon gar nichts Menschliches und Liebenswertes an ihnen ließen, geht Goldner mit den Tibetern um.«
»Ich bin überzeugt, Sie glauben, was Sie schreiben: wenn ich Sie lese, sehe ich einen verblendeten Fanatiker.«
Während Goldner vor dem Handelsgericht und dem Oberlandesgericht Wien in den ersten Instanzen noch teilweise recht bekommen hatte, wurden in letzter Instanz sämtliche Klagen Goldners abgewiesen. Die Urteile waren ausführlichen begründet worden.
Die Auszüge aus Goldners Buch seien zu Recht als »vulgär vereinfachend« zu bezeichnen, »sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf.« »Auch die unbestrittene pauschale Bezeichnung der Tibeter als menschenverachtend, raffgierig und skrupellos durch den Antragsteller (Goldner A.d.R.) lässt die Beurteilung seiner Beschreibung der Tibeter als rassistisch und damit auch den Vergleich mit der Sicht des Nazis über die Juden zu.«"""
http://info-buddhismus.de/Colin_Goldner_...-Wien.html
Da würde ich aber beim zitieren dann selber nicht unerwähnt lassen wollen, das man nach dem Oberlandesgericht Wien Hernn Goldner einen verblendeten Fanatiker nennen darf, dessen Blick auf Tibet und die Tibetaner zudem rassistisch sei.
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»Sie (Colin Goldner) schreiben über die Probleme Tibets, wie ein überzeugter Neo-Nazi wohl über die Probleme Israels schreiben würde.«
»Der klinisch-psychologische Blick Goldners ist eindeutig rassistisch. So wie Nazis die Juden verunglimpften und nichts, aber schon gar nichts Menschliches und Liebenswertes an ihnen ließen, geht Goldner mit den Tibetern um.«
»Ich bin überzeugt, Sie glauben, was Sie schreiben: wenn ich Sie lese, sehe ich einen verblendeten Fanatiker.«
Während Goldner vor dem Handelsgericht und dem Oberlandesgericht Wien in den ersten Instanzen noch teilweise recht bekommen hatte, wurden in letzter Instanz sämtliche Klagen Goldners abgewiesen. Die Urteile waren ausführlichen begründet worden.
Die Auszüge aus Goldners Buch seien zu Recht als »vulgär vereinfachend« zu bezeichnen, »sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf.« »Auch die unbestrittene pauschale Bezeichnung der Tibeter als menschenverachtend, raffgierig und skrupellos durch den Antragsteller (Goldner A.d.R.) lässt die Beurteilung seiner Beschreibung der Tibeter als rassistisch und damit auch den Vergleich mit der Sicht des Nazis über die Juden zu.«"""
http://info-buddhismus.de/Colin_Goldner_...-Wien.html