22.06.2016, 13:24
Lieber Jimmybondy
Ich weiß nicht recht, ob das so ist.
Ich mach mal eine Hand Beispiele:
Die weibliche Seite empfängt(Empfängnis)
Die männliche Seite sendet(Sender)
Und der Mensch ist es, der den Geist empfängt.
Daher wäre der Geist der männliche part.
Was wirklich weiblich ist, ist die Wahrheit/Weisheit/Klugheit
Denn diese suchen wir und können sie bezeugen.
Allerdings befruchten wir sie nicht, sondern können sie aufnehmen.
Christus sagt allerdings, das er UNS ruft und wir ihn hören.
Christus wiederum sagt, was er sagt, kommt von seinen Vater.
Christus sagt aber Ich und der Vater sind eins.
Es ist noch etwas undurchsichtig für mich.
Denn hier empfängt der Mensch zu aller erst, das Wort.
Es wirkt so, als wären wir erst weiblich und dann männlich.
Als würde erst durch das annehmen, die rolle getauscht oder Seite gewechselt werden.
Deswegen steht ja auch Sinngemäß im Thomas Evangelium:
So lange wir gefangen sind, müssen wir das tun, was jemand sagt.
Wir empfangen Befehle. Logischerweise ein weiblicher Aspekt.
Vielleicht werden wir erst (in dem Sinne) männlich, wenn wir verstehen, das wir keine Empfangsdamen sind. Auch wenn es den Anschein haben mag.
Dieses aufwärts/abwärts-kreiseln bewegt sich immer von einer auf die andere Seite. So in etwa sehe ich das vor mir:
Zitat:Wusstet ihr eigentlich das der heilige Geist weiblich ist?
Ich weiß nicht recht, ob das so ist.
Ich mach mal eine Hand Beispiele:
Die weibliche Seite empfängt(Empfängnis)
Die männliche Seite sendet(Sender)
Und der Mensch ist es, der den Geist empfängt.
Daher wäre der Geist der männliche part.
Was wirklich weiblich ist, ist die Wahrheit/Weisheit/Klugheit
Denn diese suchen wir und können sie bezeugen.
Allerdings befruchten wir sie nicht, sondern können sie aufnehmen.
Christus sagt allerdings, das er UNS ruft und wir ihn hören.
Christus wiederum sagt, was er sagt, kommt von seinen Vater.
Christus sagt aber Ich und der Vater sind eins.
Es ist noch etwas undurchsichtig für mich.
Denn hier empfängt der Mensch zu aller erst, das Wort.
Es wirkt so, als wären wir erst weiblich und dann männlich.
Als würde erst durch das annehmen, die rolle getauscht oder Seite gewechselt werden.
Deswegen steht ja auch Sinngemäß im Thomas Evangelium:
Zitat:(114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!" Jesus sagte: "Siehe, ich werde sie ziehen, damit ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen."
So lange wir gefangen sind, müssen wir das tun, was jemand sagt.
Wir empfangen Befehle. Logischerweise ein weiblicher Aspekt.
Vielleicht werden wir erst (in dem Sinne) männlich, wenn wir verstehen, das wir keine Empfangsdamen sind. Auch wenn es den Anschein haben mag.
Dieses aufwärts/abwärts-kreiseln bewegt sich immer von einer auf die andere Seite. So in etwa sehe ich das vor mir: