fredoo
20.06.2016, 12:19
der berühmte Satz """Mein Gott , mein Gott warum hast Du mich verlassen""" ist wohl keinesfalls Ausdruck einer persönliche Betroffenheit des Hern Jesu , sondern nix anderes wie der Beginn des 23. Psalms , den jeder Jude zu rezitieren pflegt , wenn er in Bedrängnis gerät ... so wie wir Christen , dann das Vater Unser zitieren ...
und da Jesu nunmal Jude war , hat er sicherlich diesem Ritual entsprochen ... warum auch nicht ...
das übrigens bis heute noch von jedem Mosaiker genau so befolgt wird.
also nix von Vorwurf oder Verzweiflung oder Zuruf an einen persönlichen HerrGott ... oder was auch immer ...
Bedrängnis ... und rituelle Reaktion aus kulturellem Habitus ...
thats all ...
ein typisches Beispiel für diejenigen , die nur nach Begründung und Bestätigung für ihre eigenen Interpretationen aus Unwissen suchen.
Für diese Unwissenden ist Bestätigung aus Schriften , die sie aber zumeist nicht die Bohne kapieren , der wichtigste Rettungsanker für ihre Hilflosigkeit ... und eine Beschwichtigung ihrer höchst eitlen Angst vor (Be)Deutungslosigkeit ...
Der ohnehinschon "Wissende" nutzt Schriften anders .
Er entdeckt den Komplizen !!!
"Ach , der auch! Fein ! ... und er nennt/umschreibt/beschreibt es so ... auch ne Möglichkeit . Interessant das ..."
Nix von verkündeten "höheren" Wahrheiten ... oder gar heiligen , besonderten Schriften ... oder so einem BullShit wie "Gottes Wort" ... ( sollte Gott sich je schriftlich äußern , wäre es stets "universell" , also mit allen Vokabeln zur gleichen Zeit , dürfte kaum lesbar sein , denn "Gottes Worte" könnte kein NICHT-GottesWort kennen )
also JEDE "Heilige" Schtift --- nur eine von vielen Möglichkeiten der Andeutung ...
wie sagte doch Bodhidarma : " offene Weite - nix von heilig"
ein kluger Mann ... und ne weitere Variante der Andeutung ...
und da Jesu nunmal Jude war , hat er sicherlich diesem Ritual entsprochen ... warum auch nicht ...
das übrigens bis heute noch von jedem Mosaiker genau so befolgt wird.
also nix von Vorwurf oder Verzweiflung oder Zuruf an einen persönlichen HerrGott ... oder was auch immer ...
Bedrängnis ... und rituelle Reaktion aus kulturellem Habitus ...
thats all ...
ein typisches Beispiel für diejenigen , die nur nach Begründung und Bestätigung für ihre eigenen Interpretationen aus Unwissen suchen.
Für diese Unwissenden ist Bestätigung aus Schriften , die sie aber zumeist nicht die Bohne kapieren , der wichtigste Rettungsanker für ihre Hilflosigkeit ... und eine Beschwichtigung ihrer höchst eitlen Angst vor (Be)Deutungslosigkeit ...
Der ohnehinschon "Wissende" nutzt Schriften anders .
Er entdeckt den Komplizen !!!
"Ach , der auch! Fein ! ... und er nennt/umschreibt/beschreibt es so ... auch ne Möglichkeit . Interessant das ..."
Nix von verkündeten "höheren" Wahrheiten ... oder gar heiligen , besonderten Schriften ... oder so einem BullShit wie "Gottes Wort" ... ( sollte Gott sich je schriftlich äußern , wäre es stets "universell" , also mit allen Vokabeln zur gleichen Zeit , dürfte kaum lesbar sein , denn "Gottes Worte" könnte kein NICHT-GottesWort kennen )
also JEDE "Heilige" Schtift --- nur eine von vielen Möglichkeiten der Andeutung ...
wie sagte doch Bodhidarma : " offene Weite - nix von heilig"
ein kluger Mann ... und ne weitere Variante der Andeutung ...